Grau

Wie’s aussieht, bleibt es erst mal grau, aber ab Ostersonntag lässt sich die Sonne viel­leicht wieder blicken. Wäre nicht schlecht, auch wenn so ein grauer Himmel durchaus was für sich hat, beson­ders wenn er irgendwo aufreißt und das Helle durch­schim­mert, „there’s a crack in ever­y­thing, that’s how the light gets in“ …

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Oben am Kutzscherberg, diese Aussicht ist einfach immer wieder umwer­fend. Die Berge!

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Kutzscherberg weiter unten, rot lugt das neue Museums-Schaudepot am Bahnhof hervor.

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Die Amsel singt Leonard Cohens „Anthem“, garan­tiert. Was sonst?

Ein Dienstag im März

Ein grauer Tag mit Regen- und Schneeschauern und schlimmen Nachrichten aus Brüssel.

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Grünhainer Straße, Blick zum Schloßwald: Rauch und Nebel

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Einfach mal den Regenschirm in einen Baum hängen.

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RATHAUS

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Die Erzgebirgsbahn kommt aus Johannstadt.

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Die Leute vom Bauhof haben heute damit begonnen, die Altstadt für den Ostermarkt zu schmücken.

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Regensonntag

Der Sonntag war ziem­lich grau, Regen den ganzen Tag, viel­leicht hat dieser November in der Beziehung ja was nach­zu­holen. Der erste Advent also ohne Schnee und Kälte, aber in den Häusern und Wohnungen war es dafür sicher bei den meisten umso weihnachtlicher.

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Wohngebiet Heide, Kreisverkehr

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Am Silbergang