Der Steinweg am 3. Oktober 2013

Am 3. Oktober war schönes Wetter – und weil Feiertag war, bot es sich an, eine große Runde zu laufen. Natürlich nicht ohne Fotoapparat. Hier sind die Fotos vom Steinweg.

(Rockelmannpark, Galgenberg)

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Allzu herbst­lich sieht es noch nicht aus, viel mehr grüne Bäume als rote und gelbe, was einem gerade beim Blick vom Steinweg Richtung Schloss und Kirche ziem­lich auffällt.

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Zaun am Steinweg (mit Schuhspitze im Bild)

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Der Vogelbeerbaum steht nicht am Steinweg, aber nur ein paar Meter weiter weg, im Hofgarten.

Der Rockelmannpark am 3. Oktober 2013

Am 3. Oktober war schönes Wetter – und weil Feiertag war, bot es sich an, eine große Runde zu laufen. Natürlich nicht ohne Fotoapparat. Hier sind die Fotos vom Rockelmannpark.

(Steinweg, Galgenberg)

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Kastanie im Rockelmannpark

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Teich im Rockelmannpark, am Tag der Sachsen konnte man hier Forellen angeln.

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An einer der kleinen Brücken im Rockelmannpark steht diese alte, mäch­tige Eiche. Wie viele Jahre die wohl auf dem Buckel hat? Der Stamm ist jeden­falls mächtig. Hoffentlich bleibt der Baum noch lange.

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Der Galgenberg am 3. Oktober 2013

Am 3. Oktober war schönes Wetter – und weil Feiertag war, bot es sich an, eine große Runde zu laufen. Natürlich nicht ohne Fotoapparat. Hier sind die Fotos vom Galgenberg.

(Rockelmannpark, Steinweg)

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Blick von der Schneeberger Straße den Galgenberg hinauf

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Das alte Bauernhaus auf dem Galgenberg, davor der Stein mit der Inschrift, dass die Stadt 1824 abbrannte.

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Oben auf dem Galgenberg, entlang des Weges, werden Bäume gefällt und Sträucher entfernt, eine richtig große Lücke ist schon entstanden. Was das wohl soll?

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Museumsnacht in Schwarzenberg: Puppenspiel und Licht-Performance

Am Mittwoch, den 2. Oktober 2013, war also wieder Museumsnacht in Schwarzenberg, und mit von der Partie waren unter anderem Schloss, Kirche, die Parfümerie fiole, die Galerie Rademann und die Galerie Brockhage.

Ich war nur im Schloss, und es kostete schon einige Überwindung, an diesem kalten Abend über­haupt noch mal aus der warmen Wohnung zu gehen. Die Museumsnacht begann 18 Uhr, bis 24 Uhr war sie wohl geplant. Ob bis dahin tatsäch­lich noch Leute unter­wegs waren, weiß ich nicht. Es war jeden­falls schon gegen 20, 21 Uhr nicht allzu viel los in der Altstadt, eigent­lich gar nichts. Vereinzelt ein paar Leute. Im Schloss sah das schon etwas anders aus, da gab es Musik, Spiel und Kunst.

Im Schlosshof war eine Bühne aufge­baut, die jedoch an diesem Abend leer blieb, das Swing Studio trat dann doch lieber im Schloss auf (zu kalt draußen!). Als eine Etage weiter unten die Puppenspieler loslegen wollten, mussten die Musiker aller­dings Pause machen, denn man hörte sie, als wären sie direkt neben der Puppenbühne.

Es spielten zwei Männer und ein Junge aus Karlovy Vary, das Stück hieß “Wie dem Tschechen Honza das deut­sche Bier schmeckte”. Honza ist auf dem Foto unten die größte Puppe, in der Mitte, mit Hut und weißem Hemd. Ihren Auftritt hatten neben Honza noch ein König, der Kasper und der Teufel und andere, alles sehr schöne Puppen, die der art-figura-Teilnehmer Jiri Lain geschnitzt hat. Es war nicht so leicht, die Puppenspieler zu verstehen, aber das Spiel war kurz­weilig und die Atmosphäre (großes Licht aus, Puppentheaterlicht sowie Kerzen an) perfekt.

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Nach dem Puppenspiel gings raus in die Kälte, wo Claudia Reh aus Dresden alias „Echtzeitlicht“ eine Licht-Performance zeigte. Damit war sie bereits 2011 bei der Museumsnacht in Schwarzenberg dabei­ge­wesen. Das fand ich damals toll, also wollte ich es jetzt unbe­dingt wieder sehen. Claudia Reh arbeitet mit Overheadprojektoren, die im Schlosshof verstreut herum­standen und faszi­nie­rende Bilder auf die Schlossmauern proji­zierten, mithilfe von Schablonen, Farben, Flüssigkeiten, Sand … Das Schloss war also wieder bunt, und das war einfach schön.

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Totensteinpilze

Ja, wie war das mit „Pilze überall, aber keine essbaren“? Im Totensteinpark ist das nicht anders: Minipilze, Baumpilze und Co. in Massen an den Wegen. Immerhin sind sie für Fotos gut …

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Minipilze im Moos. Würde einen nicht wundern, wenn hier Gestalten wie die Mumins auftauchten …

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Baumpilze mit Aussicht (auf die Bahnhofstraße bzw. den Bahnhofsberg)

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