St. Georgen Schwarzenberg: Das erste Läuten der neuen Glocken

Am Samstag vor dem ersten Advent, dem 28. November 2015, erklangen ab 18 Uhr die neuen Glocken der St. Georgenkirche zum ersten Mal und läuteten das neue Kirchenjahr ein.

Nach wie vor werden Spenden für das neue Geläut drin­gend benö­tigt, Infos dazu auf der Seite des Glockenfördervereins: www.st-georgen-schwarzenberg.de/glockenfoerderverein.

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Auf dem Weg vom Pyramidenanschieben der Kraußpyramide zur St. Georgenkirche, vorbei am Meißner Glockenspiel

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St. Georgenkirche

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Nach dem Pyramidenanschieben sind nun auch die Lichter am Weihnachtsbaum an.

Der Sonntag vor dem ersten Advent

Heute war bzw. ist Totensonntag, in einer Woche beginnt schon die Adventszeit. Aber längst sind erste Zeichen des Advents zu sehen, erste weih­nacht­lich geschmückte Wohnungsfenster, Schaufenster und Läden, und ein Blumenladen in der Stadt lud bereits zur „Adventsausstellung“ ein.

Bald wird es also weih­nacht­lich, und sowieso ist von diesem Jahr nicht mehr viel übrig. Ging wieder schnell, oder?

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Zentralfriedhof

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Gartenstraße

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Steinweg

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Ein biss­chen Schnee an einem Herbsttag

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Die Kreisratwiese am Hofgarten

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Blick vom Hofgarten auf Schloss und Kirche. Am Samstag, den 28. November, werden 18 Uhr zum ersten Mal die neuen Glocken der St. Georgenkirche erklingen, sie läuten das neue Kirchenjahr ein.

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„Ein deutsches Requiem“ in der St. Georgenkirche

„Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.“ – So beginnt „Ein deut­sches Requiem“ von Johannes Brahms, das am Buß- und Bettag, den 18. November 2015, in der St. Georgenkirche erklang.

Es spielte die Erzgebirgische Philharmonie Aue und es sangen die Kantoreien St. Annen Annaberg und St. Georgen Schwarzenberg, Barbara Christina Steude (Sopran) und Sebastian Richter (Bass) unter der Leitung von Kantor Matthias Schubert.

Die Kirche war, glaube ich, bis auf den letzten Platz besetzt. In St. Georgen wurde „Ein deut­sches Requiem“ zuletzt 1990 aufge­führt, erzählte Pfarrer Rolf Scholz eingangs. Er bat auch darum, am Ende nicht zu klat­schen, wegen des spezi­ellen Feiertags. Das wurde natür­lich respek­tiert, aber es wäre mit Sicherheit ein lang anhal­tender Beifall geworden, denn das Konzert war beein­dru­ckend, auch ergrei­fend, das Orchester, die Chormitglieder und Matthias Schubert harmo­nierten und lieferten eine starke Leistung.

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Die beiden Fotos entstanden, bevor das Konzert begann. Auf dem ersten ist das Orchester zu sehen, auf dem zweiten sind die zwei Kantoreien dazu­ge­kommen. Das war schon ein beein­dru­ckender Anblick.

Friedensgebet am 7. November 18 Uhr in der St. Georgenkirche Schwarzenberg

Am Samstag, den 7. November 2015, lädt ab 18 Uhr die Kirchgemeinde zum Friedensgebet in die St. Georgenkirche Schwarzenberg ein, um ein Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

18.45 Uhr heißt es dann in der Vorstadt „Licht an für Menschlichkeit“ – mit einer Lichterkette für Frieden und Toleranz.

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„Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.

Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schre­cken.“ (Micha 4.3 und 4)