Am 11. Oktober: Nacht der Lichter

Die Herbstferien stehen vor der Tür, und in Schwarzenberg werden sie wieder mit der Nacht der Lichter einge­läutet: am Freitag, den 11. Oktober 2019, von 18 bis 22 Uhr.

Etwa 50 Geschäfte, Einrichtungen und Händler in der Altstadt und Vorstadt sind dabei und halten zum Teil beson­dere Angebote und Aktionen bereit. Eine gute Gelegenheit, um ausgiebig zu bummeln und zu schauen, was Alt- und Vorstadt alles zu bieten haben.

Für Speis und Trank ist auch gesorgt, und neben span­nenden Lichteffekten gibt es noch einige Extras:

  • 18 Uhr: Türmerruf vom Ratskeller und anschlie­ßend kosten­freie Stadtführung
  • 18 bis 21 Uhr: Stadtwerke präsen­tieren am Meißner Glockenspiel ein leuch­tendes Dankeschön; Stempeljagd für Groß und Klein, Abgabe der Teilnahmebögen in der ehema­ligen Engel-Apotheke
  • 18 bis 22 Uhr: Straßenmusiker unter­wegs, außerdem Gauklerkunst mit Narrateau, Dioramen zur Eisenbahngeschichte und mehr in der Engel-Apotheke, präsen­tiert von VSE und Modellbau Hähnert; öffent­liche Probe von Mozarts Missa Solemnis und anschlie­ßend Orgelspiel zur Nacht in der St. Georgenkirche
  • 18.30 bis 20.30 Uhr sind Ritter Georg und Burgfräulein Edelweiß unter­wegs und stehen für Autogramme und Fotos zur Verfügung
  • 20 Uhr: Lampionumzug von der Vorstadt in die Altstadt mit Musik, Ritter und Burgfräulein sowie Türmer und Nachtwächter, Treffpunkt BonAire / Talstation Schrägaufzug
  • 20.30 Uhr: kosten­freie Stadtführung mit dem Schwarzenberger Türmer und Nachtwächter, Treffpunkt Meißner Glockenspiel
  • 22 Uhr: Ausklang mit dem Türmerruf

Verkehrsinformation:

  • Ab 15 Uhr kann in der Vorstadt sowie auf dem Markt, der Unteren und Oberen Schloßstraße bis zum Brunnen sowie auf der Eibenstocker Straße bis zur Einmündung Schneeberger Straße nicht geparkt werden.
  • Von 18 bis 22 Uhr werden die genannten Straßenbereiche für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Während dieser Zeit kann man mit Fahrzeug die Altstadt auch nicht verlassen.
  • Ab 15 Uhr ist ebenso die Einfahrt in die Altstadt durch das Untere Tor nicht möglich.
  • Während sich gegen 20 Uhr der Lampionumzug auf dem Hammerweg formiert, ist der Hammerparkplatz für Fahrzeuge nicht erreichbar.

-> Infos: www.altstadt-schwarzenberg.de, www.gewerbeverein-schwarzenberg.de und Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de

Am 5. Oktober: Nacht der Lichter

Die Herbstferien stehen vor der Tür, und in Schwarzenberg werden sie wieder mit der Nacht der Lichter einge­läutet: am Freitag, den 5. Oktober 2018, von 18 bis 22 Uhr.

Etwa 40 Geschäfte, Einrichtungen und Händler in der Altstadt und Vorstadt sind dabei und halten zum Teil beson­dere Angebote und Aktionen bereit. Eine gute Gelegenheit, um mal ausgiebig zu bummeln und zu schauen, was Alt- und Vorstadt so alles zu bieten haben.

Für Speis und Trank ist auch gesorgt, und neben span­nenden Lichteffekten gibt es noch einige Extras:

  • 18 Uhr: Türmerruf vom Ratskeller und anschlie­ßend kosten­freie Stadtführung
  • 18 bis 21 Uhr: Stadtwerke präsen­tieren am Meißner Glockenspiel ein leuch­tendes Dankeschön
  • 18 bis 22 Uhr: Straßenmusiker unter­wegs, außerdem Stelzenläufer Sacco
  • 18.30 bis 20.30 Uhr sind Ritter Georg und Burgfräulein Edelweiß unter­wegs und stehen für Autogramme und Fotos zur Verfügung
  • 20 Uhr: Lampionumzug von der Vorstadt in die Altstadt mit Musik, Ritter und Burgfräulein sowie Türmer und Nachtwächter, Treffpunkt BonAire / Talstation Schrägaufzug
  • 20.30 Uhr: kosten­freie Stadtführung mit dem Schwarzenberger Türmer und Nachtwächter, Treffpunkt Meißner Glockenspiel
  • 22 Uhr: leuch­tender Ausklang der Nacht der Lichter

Verkehrsinformation:

  • Ab 15 Uhr kann in der Vorstadt sowie auf dem Markt, der Oberen Schloßstraße bis zum Brunnen sowie auf der Eibenstocker Straße bis zur Einmündung Schneeberger Straße nicht geparkt werden.
  • Von 18 bis 22 Uhr werden die genannten Straßenbereiche für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Während dieser Zeit kann man mit Fahrzeug die Altstadt auch nicht verlassen.
  • Ab 18 Uhr ist ebenso die Einfahrt in die Altstadt durch das Untere Tor nicht möglich.
  • Während sich gegen 20 Uhr der Lampionumzug auf dem Hammerweg formiert, ist der Hammerparkplatz für Fahrzeuge nicht erreichbar.

-> Infos: www.altstadt-schwarzenberg.de und Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de

Am 9. Oktober: Nacht der Lichter in Schwarzenberg

Am Freitag, den 9. Oktober 2015, ist wieder Nacht der Lichter in Schwarzenberg – der lange Einkaufsabend mit Musik und Aktionen in der Alt- und Vorstadt beginnt 18 Uhr und geht bis ca. 22 Uhr. Die meisten Läden und Lokale sind offen, und auch auf den Straßen wird einiges geboten:

  • Um 18 Uhr: Türmerruf vom Ratskeller
  • 18 bis 20 Uhr: Präsentation der AWO-Kinder- und Jugendarbeit und der Modellbau-Initiative Sonnenleithe am Springbrunnen beim Meißner Glockenturm
  • 18 bis 22 Uhr: Glühwürmchenjagd für Kinder -> Glühwürmchen in den Geschäften finden, Mitmachbogen gibt es in der Schwarzenberg-Information
  • 18 bis 22 Uhr: Feuerkünstler mit Fackelzauber und Showeinlagen in der Alt- und Vorstadt
  • 18.30 bis 20.30 Uhr sind Ritter Georg und Burgfräulein Edelweiß unter­wegs und stehen für Autogramme und Fotos zur Verfügung
  • 19 Uhr: Kirchenführung in St. Georgen
  • 20 Uhr startet vom Bonaire in der Vorstadt ein Lampionumzug zum Marktplatz
  • 20.30 bis 21.30 Uhr unter­hält der Schwarzenberger Türmer in den „Kaffeeträumen“ am Unteren Markt mit Türmerrufen und -geschichten
  • 21.30 Uhr: kosten­freie Stadtführung im Laternenschein mit dem Schwarzenberger Türmer, Treffpunkt Königseiche am Unteren Markt
  • 22 Uhr: Abschluss der Nacht der Lichter mit dem Türmerruf vom Ratskeller

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Was die Läden (neben ihren Waren) zur Nacht der Lichter noch zu bieten haben, eine unvoll­stän­dige Liste:

  • Adler-Apotheke: Herstellung von Tee und Lavendelsäckchen
  • Bastelstube Ideenzauber: süße Mäuse, origi­nelle Verpackungen selbst gemacht
  • Bergglas: Kochvorführung mit Verkostung
  • Blätterwerk: Basteln
  • Bonaire (Vorstadt): Laternenbasteln
  • Büchereck (Vorstadt): Windlichter basteln
  • Dessous for you: Dessousmodel
  • Fashion Lounge: Chilloutmusik und Sektempfang
  • Haarschneiderei: Nightwash-Aktion
  • Holzbildhauer Rademann: Ausstellung Katja Schütt
  • Hut- und Brautmode Börner: Präsentation Brautkollektion 2016
  • Janny’s Eis: Kinderschminken
  • Mosaik: Verkostung
  • Musikaus Philipp: Flammkuchen und Gitarrenklänge
  • Pranazentrum Erzgebirge (Vorstadt): indi­scher Chai und auspro­bieren von Klangschalen, Trommeln usw.
  • Schwarzenberg-Information: Holzfiguren selbst bemalen und gestalten

… und: Schrägaufzugfahren kostet von 18 bis 22 Uhr nichts.

Nacht der Lichter: die Tanzshow der Flame Dancers

Über die Nacht der Lichter am vergan­genen Freitag, den 17. Oktober, habe ich schon geschrieben, aber noch keine Fotos der Flame-Dancers-Show gezeigt, was ich hiermit nachhole.

Die Show dauerte etwa eine halbe Stunde, 20.30 Uhr ging es los. Ich stand an der Seite vorn und konnte alles sehen, das Glück hatten aber wohl die Wenigsten auf dem Marktplatz, da die Bühne nicht allzu groß und eher niedrig war. Große Bühnen kosten eben mehr Geld, und wenn man über­legt, was die Händler und Gastronomen in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Schwarzenberg an dem Abend alles auf die Beine gestellt haben, kann man unterm Strich nur sagen: Hut ab. Die Show wurde jeden­falls gefilmt, auf der Website der Altstadt Schwarzenberg soll sie demnächst zu sehen sein.

Vorgeführt wurden mehrere Stücke mit verschie­denen Akteuren, ganz kleine Tanzkinder, Jugendliche sowie Flame-Dancers-Lehrerin Sarah Ann Schwengfelder traten auf. Es gab auch eine Geschichte bzw. mehrere Geschichten drum­herum, die jeweils vor den Tanzeinlagen vorge­tragen wurden, sehr blumige Texte, denen die ein oder andere Kürzung gutgetan hätte. Aber es kam ja vor allem auf die Tänze an, und die waren wirk­lich gelungen.

-> Bericht und Fotos zur Nacht der Lichter: hier

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Tänzerinnen mit Lichtschwertern in weißen Anzügen, Star Wars in Schwarzenberg? Gekämpft wurde aber nicht.

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Man beachte die Lichteffekte am Ratskeller.

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Auf dem Ratskellerbalkon stand auch jemand und ließ zwischen­durch bunte Bänder flattern.

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Das war das Burgfräulein, das mit seinem toten Ritter einen wunder­baren Tanz zeigte.

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Sarah Ann Schwengfelder beim Spitzentanz, ganz in Weiß gab sie die Weiße Frau, die der Sage nach von ihrem Ehemann verlassen wurde und um Mitternacht beim weißen Grenzstein an der Straße nach Jägerhaus auf ihren Ehemann wartet …

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Nacht der Lichter in Schwarzenberg

Letztes Jahr war ich nicht bei der Nacht der Lichter, 2012 jedoch, und ich weiß immer noch, dass ich danach enttäuscht war: Es waren an jenem 19. Oktober 2012 zwar unheim­lich viele Menschen in den Straßen der Alt- und Vorstadt unter­wegs, aber es war wenig los. Und für eine Nacht der Lichter sah man einfach zu wenige Lichter.

In diesem Jahr, 2014, war das ganz anders. Es war jede Menge los und überall leuch­teten Lichter: Teelichter, Fackeln, Lampions und mehr. Die Nacht der Lichter hat sich gemau­sert, sie ist „groß geworden“, könnte man sagen. Sie schul­tert jetzt mühelos die hohen Erwartungen, die mancher haben mag, einfach weil Feste in Schwarzenberg eher keine halben Sachen sind und weil von Anfang an recht profes­sio­nell, laut und vernehm­lich für die Nacht der Lichter geworben wurde.

Der „lange Einkaufsabend mit Musik und Aktionen“ wird nicht von der Stadt veran­staltet, sondern vom Gewerbeverein Schwarzenberg, von den Händlern und Gastronomen der Alt- und Vorstadt. Die Stadt mag die Nacht der Lichter unter­stützen, doch enga­gieren müssen sich die Leute vor Ort, und da musste über die Jahre sicher erst mal etwas aufge­baut werden.

Bei der fünften Auflage der Nacht der Lichter wurde in den Stunden zwischen 18 und 22 Uhr so viel geboten, dass man die Qual der Wahl hatte: Im Weinkeller Petit Bonheur sang Laura Bouriquin fran­zö­si­sche Chansons, im Café am Markt lasen der Schwarzenberger Türmer Gerd Schlesinger und der Zwönitzer Nachtwächter nach einer Stadtführung aus Karl Mays „Die beiden Nachtwächter“, in der neuen Kunsthalle „Kafka“ im Marktgässchen spielten „The Horseless Riders“ auf, im Felsenkeller in der Vorstadt zeigte Udo Neubert Kurzfilme, darunter „Die Tannenbaumverschwörung“, in der St. Georgenkirche konnte man sich die öffent­liche Probe der Krönungsmesse und danach Orgelmusik anhören …

Die Kinder kamen auch nicht zu kurz: Für sie gab es eine Schnitzeljagd, die sich passend zum Anlass „Glühwürmchenjagd“ nannte. In Schaufenstern von Läden in der Vorstadt und der Altstadt standen Glühwürmchenlaternen, an denen jeweils ein Buchstabe klebte. Diese Buchstaben musste man sammeln und ordnen, das Lösungswort war „Kerzenschein“ und als Gewinn gab’s im Musikhaus Philipp einen kleinen Plüschdrachen. Der ja auch Feuer und somit Licht macht.

Außerdem konnten die Kinder beim Lampionumzug vom Bonaire in der Vorstadt hinauf auf den Marktplatz mitma­chen. Vorneweg die Nachtwächter und Ritter Georg, der sich an dem Abend aber ansonsten vornehm zurück­hielt. Dafür hatte sein Burgfräulein Edelweiß alias Sarah Ann Schwengfelder später einen großen Auftritt, in der Tanzshow der FlameDancers, die von 20.30 bis 21 Uhr auf einer Bühne am Markt, vor dem Bergglas, zu sehen war. Die Bühne war nicht beson­ders groß und leider auch nicht sehr hoch, sodass man schon recht nah davor stehen musste, um alles mitzubekommen.

Nach der Show kam aller­dings die Durchsage, dass diese auf Video fest­ge­halten wurde, das auf der Altstadt-Website ange­schaut werden kann. Das ist doch mal eine schöne Lösung! Find ich gut. Man könnte jetzt zwar mosern, warum nicht gleich eine höhere, größere Bühne heran­ge­bracht wurde, aber so was kostet Geld und Arbeitskraft, womit wir wieder beim obigen Thema wären: dass die Nacht der Lichter keine Veranstaltung der Stadt, sondern der Alt- und Vorstadtgewerbetreibenden ist und demnach nicht so viel Geld und Mittel zur Verfügung stehen.

Vor lauter Musik und Aktionen konnte man glatt vergessen, dass die Nacht der Lichter kein x-belie­biges Fest am Freitag vor den Herbstferien ist, sondern zuerst ein „Einkaufsabend“, der die Leute in die Läden ziehen soll, zum Gucken, Reden, Kaufen. Die meisten Läden in der Alt- und Vorstadt waren geöffnet und boten das ein oder andere Extra, beispiels­weise Basteln für Kinder, „leben­dige Schaufenster“, Vorführungen, spezi­elle Rabatte und mehr. Ob die Händler mit dem Abend zufrieden waren, weiß ich nicht, aber mein Eindruck war, dass nicht nur auf den Straßen und bei den Essbuden, sondern auch in den Läden ordent­lich Betrieb war.

Die Fahrt mit dem Schrägaufzug war an jenem Abend übri­gens frei, ich bin ziem­lich am Anfang mal runter­ge­fahren. An der Berg- und Talstation stand je ein Helfer, die aufpassten, dass nicht zu viele Leute in die Aufzugkabine stiegen. Dennoch machte der Schrägaufzug bald schlapp: ein weiteres Mal, nachdem in letzter Zeit des Öfteren Leute stecken­blieben und aus der Kabine geholt werden mussten. Keine gute Werbung für diese „Attraktion“ der Stadt. Das Geld, das in den Aufzugbau inves­tiert wurde und nun Jahr für Jahr in die Wartung und in Reparaturen inves­tiert wird, wäre ander­weitig wohl besser ange­legt gewesen, aber das ist ein anderes Thema.

Jetzt komme ich langsam mal zum Schluss: noch ein Wort zum Wetter. Am Freitagmorgen sah es eher trüb aus, der Himmel grau und Regen. Aber im Laufe des Tages klarte es auf und am Abend dann: kein Regen. Perfekt!

Ich bin einfach nur durch die Straßen gelaufen. Auch ohne dass ich mich irgendwo länger setzte, um Livemusik zu hören, zu essen und zu trinken usw., vergingen die Stunden erstaun­lich schnell. Ich habe jede Menge Fotos gemacht, einund­zwanzig zeige ich hier, zur Show der FlameDancers gibt es einen Extra-Artikel.

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Am Freitag um 16.15 Uhr war schon etwas Betrieb auf dem Marktplatz, auf der kleinen Bühne vor dem Bergglas (rechts, nicht im Bild), wurde für die FlameDancers-Show geprobt.

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In der Eibenstocker Straße sorgten Fackeln auf (bzw. in) dem Fußweg und Teelichter auf den Fensterbänken für die rich­tige Atmosphäre. Wer auf diesem Weg in die Altstadt kam, fühlte sich gleich willkommen.

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Am Oberen Tor. Links zweigt die Erlaer Straße ab, recht die Eibenstocker Straße. Wie man sieht: etliche Lichter. Und ich frage mich, wann der Quelle-Schriftzug am Haus in der Mitte endlich mal wegkommt …

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Lichtspiele auf dem Marktplatz, rechts im Bild ist die Bühne vor dem Bergglas – schwarzer Vorhang mit einem weißen Baum drauf, das soll die Königseiche (vom Unteren Markt) sein.

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Teelichter auf dem Fensterbrett der Bastelstube Ideenzauber am Markt. Solche Teelichter sind ja wirk­lich kein Ding, aber sie machen viel aus! Etliche Läden hatten Teelichter auf den Fensterbrettern stehen, das war wunderbar.

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Laternen vor dem Colibri-Laden in der Oberen Schloßstraße, hier konnte man selbst Kerzen gießen.

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Obere Schloßstraße, ein Blick Richtung Marktplatz

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Obere Schloßstraße, Blick runter zum Springbrunnen und zum Meißner Glockenturm. Lange Schlange vor dem Bratwurststand

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Engelstrompete an der St. Georgenkirche, mit Schattenspiel dank Strahler. Die Pflanze passt zwar vom Namen her zur Kirche, sollte aber besser nicht ange­fasst werden, sie ist giftig.

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Schloss Schwarzenberg

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Vom Hammerparkplatz auf dem Hammerweg in die Vorstadt

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Büchereck in der Vorstadt

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Vor der Galerie Kunst & Licht gab es eine span­nende Beleuchtung, zwei Lichtschläuche.

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Die Orthopädie-Schuhtechnik in der Uferstraße hat eine neue Schauwerkstatt.

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Teelichter auf einem Zaun in der Vorstadt

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Im Felsenkeller in der Vorstadt zeigte Udo Neubert Kurzfilme, zum Eingang führten Teelichter auf der Straße.

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Wieder zurück in der Altstadt: ein Feuer bei einer der Essbuden auf dem Marktplatz

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Obere Schloßstraße, Blick in den Laden von Holzbildhauer Hartmut Rademann. Hier ist immer Zeit der Lichter …

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Marktgässchen, recht­erhand die neue Kunsthalle „Kafka“, ein Ableger von Kunst & Kneipe. Vorn spielten „The Horseless Riders“, hinten liefen auf einer kleinen Leinwand Filme mit Hase und Wolf. Ну, погоди!

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Auf dem Marktplatz eine dieser großen Papierlaternen, und im Haus dahinter die ersten Schwibbögen. Bisschen früh. Aber viel­leicht waren sie ja nur zur Nacht der Lichter an.

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Der Marktplatz mit Lichterspiel