Ostern ist schon wieder vorbei – hätte ruhig bisschen länger dauern können. Dann gibts die Osterfotos eben nachträglich:
Ein „Osternest“ in der Mittweida, bei der Brücke am Weißen Hirsch
Osterschmuck, der dieser Tage wieder weggeräumt wird.
Ostern ist schon wieder vorbei – hätte ruhig bisschen länger dauern können. Dann gibts die Osterfotos eben nachträglich:
Ein „Osternest“ in der Mittweida, bei der Brücke am Weißen Hirsch
Osterschmuck, der dieser Tage wieder weggeräumt wird.
Eine Runde durch die Altstadt am frühen Nachmittag des Ostermontags: Es war nicht allzu viel Betrieb und die Sonne hielt sich bedeckt, schön für den Osterhasen bzw. die Frau, die im Osterhasenkostüm durch die Straßen lief und Süßigkeiten verteilte, da heizte das künstliche Fell nicht gar zu sehr auf.
Echte Hasen gab es auch, die Kaninchenzüchter hatten wie gehabt beim Meißner Glockenspiel, neben dem Spielplatz, ihren Stand. Während ich auf dem Ostermarkt unterwegs war, war die Bühne am Markt leer, die Musik kam aus der Konserve. An etlichen Buden wurde Essen und Trinken verkauft, beim Springbrunnen konnten Kinder an zwei Tischen basteln, außerdem war dort das Riesenosterei zum wilden Bemalen. Ein paar Buden boten Kreatives und ein paar Kleidung und Pfennigartikel, außerdem Pflanzen, CDs usw. Ach ja, und ein Fahrgeschäft für kleinere Kinder war in der Oberen Schloßstraße.
Also alles wie immer beim Ostermarkt, und jetzt kann man sich ja schon mal auf den Töpfermarkt vorfreuen, der in diesem Jahr vom 5. bis zum 6. Juli stattfindet, jeweils 11 bis 18 Uhr.
Obere Schloßstraße
Obere Schloßstraße auf Höhe der St. Georgenkirche
Ah, der Osterhase. Beziehungsweise die Osterhäsin.
Basteln am Springbrunnen, beim Meißner Glockenspiel
Das Riesenosterei zum Bemalen beim Meißner Glockenspiel
Meerschweinchen im Streichelzoo beim Meißner Glockenspiel. Schwein, Ziege, Huhn und Co. wollten eher nicht gestreichelt werden, logisch. Warum das dann aber Streichelzoo heißt … Egal.
Die ließen sich aber doch streicheln, diese Hasen am Stand der Kaninchenzüchter. Herrlich weich, solche Hasenohren …
In Innenhöfen der Schwarzenberger Altstadt leben sonderliche Wesen. Drachen zum Beispiel.
Unterer Markt, Königseiche
Markplatz, rechts im Bild die Bühne, auf der um die Zeit nichts los war.
Erlaer Straße
Und zum Schluss noch ein Blick vom Steinweg auf den Ottenstein, der langsam grün wird.
Vor einem Jahr wurde auf dem Galgenberg ein Holzapfelbaum – Malus sylvestris – gepflanzt. Baum konnte man ihn fast nicht nennen, höchstens Bäumchen, so klein war er, regelrecht mickrig. Und das wurde auch nicht besser im Laufe der Wochen und Monate, zuletzt schien er noch irgendeine Krankheit bekommen zu haben.
Als ich heute, am Karfreitag, auf dem Galgenberg war, stand an der Stelle ein neuer Baum. Groß und mit Etikett, auf dem zu lesen war: Malus sylvestris. Auf ein Neues!
Das war der alte Malus sylvestris auf dem Galgenberg, gepflanzt im April 2013.
Und das ist der neue Holzapfelbaum, gepflanzt im April 2014.
Blühende Bäume auf dem Galgenberg
Frühlingsfrisches Grün
Regen war angesagt, und Regen gab es. Mit Unterbrechungen. Und morgen soll’s sonnig werden!
Marktplatz und Ratskeller
Ostermarktschmuck
Hase, Küken, Ei und Co. sind hoffentlich wasserfest.
Nicht direkt Wetter zum Eisessen, aber in den Eiscafés gibt es ja auch warme Sachen.
Unterer Markt, Königseiche
Die Magnolien sind schon wieder verblüht.
Regen und Rathaus
Knospen und Tropfen
Dieser Tage findet man in Chemnitz vermutlich keinen blühenden Kirschbaum mehr, aber Anfang April waren die noch zu sehen. Da war ich in Chemnitz, für einen Bummel durchs Zentrum. Also keine Einkaufstour und kein Opern- oder Theaterbesuch geplant, sondern wirklich: die Stadt angucken. Und Chemnitz hat ein paar nette Ecken, keine Frage.
Zwickauer Straße, die Chemnitz
Kirschblüte!
Richtung Markt
Altes Rathaus
Gleich neben dem Alten Rathaus ist das Neue Rathaus, das zieht sich um die Ecke. (Ja, die Turmspitze ist etwas abgeschnitten, dafür ist der Marktplatz schön drauf …)
Um die Ecke gelaufen, noch mal das Neue Rathaus, mit Frühlings- und Ostermarktbuden
Von so viel Platz für Freisitze kann Schwarzenberg nur träumen. Tja, Chemnitz ist eben doch ein bisschen größer.
Roter Turm
Park Am Roten Turm an der Straße der Nationen / Brückenstraße
Nischel (bzw. Karl-Marx-Monument)
Hinterm Nischel ist das Landesamt für Steuern und Finanzen.
Museum Gunzenhauser an der Zwickauer Straße
Metropol Chemnitz in der Zwickauer Straße 11