Wochenend und Sonnenschein

Am Sonntag war das Wetter eigent­lich viel zu schön, um drinnen zu hocken, dennoch war am Nachmittag die Aula des Bertolt-Brecht-Gymnasiums in der Bermsgrüner Straße voll. Kein Platz mehr frei, soweit ich das erkennen konnte. Auf der Bühne standen ab 15 Uhr die vier von Harmonovus: Frederik Haarig (1. Tenor und Moderation), Martin Ackermann (2. Tenor), Michael Schultz (Bariton) und Christian Herrmann (Bass und Klavier).

Bis 17 Uhr ging das Konzert, mit vielen bekannten Liedern der Comedian Harmonists, mit etli­chen Späßchen, netten Überleitungen und ein paar Rosen für Frauen im Publikum. Der Anlass war schließ­lich der Frauentag, doch auch die Männer im Publikum dürften sich nicht gelang­weilt haben. War sehr schön und ich hab’s nicht bereut, bei Sonnenschein am Sonntag in meiner alten Schule gesessen zu haben …

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Dreimal darf geraten werden, welches Lied hier gerade gesungen wurde …

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Die Aula des Bertolt-Brecht-Gymnasiums

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Kunst im Treppenhaus

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Blick vom Gymnasium Richtung Schloss und Kirche

Es ist fast wie Sommer, aber die Bäume sind noch kahl

Ein Winter ohne Schnee und jetzt ein Frühling, der sich gerade von seiner somme­rigen Seite zeigt – trotzdem sind die Bäume noch kahl und werden wohl auch erst im April grün, wie das all die Jahre war. Die ersten Sträucher schlagen aber schon aus, und erste Blumen zeigen sich.

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Die Treppe hoch zum Totensteinpark

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Rechts vom Geländer blüht Huflattich.

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Mitte März scheint die Sonne noch auf kahle Bäume.

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Ein Strauch mit frischem Grün

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Baumpflege an der Karlsbader Straße

Es gibt ja Leute, die nur das essen, was die Natur gänz­lich frei­willig raus­rückt, die pflü­cken also keine Äpfel vom Baum, sondern warten, bis sie runter­fallen. Keine Ahnung, wie sich das jetzt nennt, ich habe es vergessen. Der Hintergrund ist vermut­lich, dass Pflanzen als gleich­wer­tige Lebewesen ange­sehen werden. So weit würde ich nicht gehen, Bäume sind für mich keine Menschen, Punkt.

Aber wie in der Karlsbader Straße zwischen Finanzamt und Badstraße „Baumpflege“ betrieben wird – das tut schon fast weh. Solche verun­stal­tete Bäume sind seit einer Weile auch am Totenstein zu sehen. Die Zweige werden bis sonst­wohin entfernt, sodass der Baumstamm endlos lang kahl ist, was ab einer bestimmten Höhe eher komisch wirkt. Das ist dann vermut­lich die Vorstufe von „die Bäume sind häss­lich, die fällen wir demnächst“. So geht das. Nicht schön.

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Karlsbader Straße. Vorn wurde ein Baum gefällt, bei denen dahinter wurde „nur“ Baumpflege betrieben.

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Bäume und Häuser

Schönes Wetter ist das zurzeit, tags­über mehr als 15 Grad und Sonne. Da will man lieber raus als am Schreibtisch zu sitzen und zu arbeiten, aber was soll’s. Zum Ende der Woche hin kühlt es wohl wieder ab, habe ich gehört. Also jetzt noch die Sonne genießen …

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Bermsgrüner Straße

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Spielplatz im Rockelmann-Wohngebiet. Umwerfende Aussicht auf die Garagen

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Bahnhofsberg

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Anne-Frank-Kinderkrippe, Eibenstockerstraße

Aue im Februar: Zwickauer Mulde und rosa Blüten

Es ist nett, zur Abwechslung mal durch eine andere Stadt zu bummeln – ohne einzu­kaufen oder konkret irgend­wohin zu wollen. Ende Februar habe ich das in Aue gemacht und hatte natür­lich den Fotoapparat dabei.

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Es müssen nicht immer Blumen sein. Wie wär’s mit einer Walze im Vorgarten?

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Mehrsprachiger Tee im Café

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Auf der Bahnhofstraße-Brücke: nicht viel Wasser in der Mulde

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Blick Richtung Schulbrücke

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Blick Richtung Schillerbrücke

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Sieht aus wie Kunst

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Ausfahrt frei­halten

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Auf der Schillerbrücke, recht­erhand der Stadtstrand

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Die (komi­sche) Stadtstrandtreppe

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Erste rosa Blüten

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