Aue: Häuser mit Geschichte

Eine Stadt ohne alte, häss­liche, leer­ste­hende, schmut­zige Häuser ist eine tote Stadt. Todlangweilig. In Aue ist es in der Hinsicht alles andere als lang­weilig, dort gibt es viele Häuser, die nicht neu und nicht saniert sind – Häuser mit Geschichte, Häuser, die leer­ge­zogen wurden und auf den Abriss warten, Häuser, bei denen man viel­leicht zweimal hinschaut: Was ist das für eine komi­sche Gardine? Dieser vertrock­nete Strauß? Könnte da noch jemand wohnen? Oder auch: Warum wohnt da niemand?

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Bäume ab an der Eibenstockerstraße (und einer am Kirchsteig)

Das ist schon etwas länger her, ein bis zwei Wochen. Aber da ich gerade so schön beim Thema Baumfällungen bin … Es wurden also auch welche am Hang zwischen der Eibenstockerstraße und dem Bibliotheksgebäude gefällt.

Außerdem einer hinter der Kirche, man sieht den Stumpf, wenn man den Kirchsteig runtergeht.

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Blick von der Eibenstockerstraße den Hang hinunter, unten ist das Bibliotheksgebäude

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So sah es direkt hinter der Bibliothek aus.

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An der Eibenstockerstraße, am Friedhof, wurden schon vor Monaten zwei der vier alten Bäume gefällt, jetzt sind nur noch Lücken im Fußweg da.

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Am Kirchsteig: links ist der Baumstumpf. Der Baum wuchs schräg über dem Weg, sah schön aus. Fotos mit dem Baum gibt es zum Beispiel in diesen zwei Artikeln: Einmal Kirchsteig und zurück (ganz unten), Am Wochenende in der Altstadt (das zweite und das dritte Foto).

Bäume ab an der Badstraße

Als ich heute aus der Altstadt die Badstraße runter­ging und auf Höhe der Brücke, die zum Kaufland führt, war, fiel mir auf, dass etwas anders war. Sonst sieht man die Brücke nicht so frei, da fehlte was. Und zwar, keine große Überraschung, Bäume. Also auch dort.

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Blick von der Badstraße runter zum Schwarzwasser

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Blick von der Brücke, die die Badstraße mit dem Kauflandgelände verbindet, oben im Bild ist die Badstraße mit parkenden Autos zu erkennen.

Aktion „Frühling in der Altstadt“ auch 2014 in Schwarzenberg

Am Samstag, dem 22. März 2014, beginnt wieder die Aktion „Frühling in der Altstadt“. An diesem Tag haben Läden in Alt- und Vorstadt nicht nur bis Mittag, sondern bis 18 Uhr geöffnet und bieten Verkostungen, präsen­tieren neue Kollektionen, laden zum Basteln ein …

Darüber hinaus gibt es Kinderstadtführungen, Ballonkunst und eine Schnitzeljagd:

  • Kinderstadtführung mit dem Schwarzenberger Türmer, Treffpunkt 11 und 15 Uhr an der Stadtinformation
  • Schnitzeljagd: Den Teilnahmebogen gibt es bis 16 Uhr in der Stadtinformation.
  • Wiesenbilder und Tischschmuck für Ostern gestalten, von 10 bis 16 Uhr in der Stadtinformation
  • Isi’s Ballonkunst von 14 bis 16 Uhr

Die Aktion „Frühling in der Altstadt“ geht bis Ostern und bedeutet einfach, dass sich die Schwarzenberger Händler und Gastronomen über neue und neugie­rige Kunden freuen, die bei einem Frühlingsbummel vorbeischauen.

Und zu Ostern, am Sonntag, den 20. und Montag, den 21. April 2014, ist dann auch Ostermarkt in Schwarzenberg.

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Wochenend und Sonnenschein

Am Sonntag war das Wetter eigent­lich viel zu schön, um drinnen zu hocken, dennoch war am Nachmittag die Aula des Bertolt-Brecht-Gymnasiums in der Bermsgrüner Straße voll. Kein Platz mehr frei, soweit ich das erkennen konnte. Auf der Bühne standen ab 15 Uhr die vier von Harmonovus: Frederik Haarig (1. Tenor und Moderation), Martin Ackermann (2. Tenor), Michael Schultz (Bariton) und Christian Herrmann (Bass und Klavier).

Bis 17 Uhr ging das Konzert, mit vielen bekannten Liedern der Comedian Harmonists, mit etli­chen Späßchen, netten Überleitungen und ein paar Rosen für Frauen im Publikum. Der Anlass war schließ­lich der Frauentag, doch auch die Männer im Publikum dürften sich nicht gelang­weilt haben. War sehr schön und ich hab’s nicht bereut, bei Sonnenschein am Sonntag in meiner alten Schule gesessen zu haben …

www.harmonovus.de

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Dreimal darf geraten werden, welches Lied hier gerade gesungen wurde …

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Die Aula des Bertolt-Brecht-Gymnasiums

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Kunst im Treppenhaus

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Blick vom Gymnasium Richtung Schloss und Kirche