Qualmende Gartenabfälle und aufgeputzte Kürbisse

Im Herbst qualmen wieder manche Gärten bzw. die Gartenabfälle, die die Gartenbesitzer verbrennen. Das stinkt zum Himmel und die Umgebung voll. Dabei kann man den Müll einfach zur Landkreisentsorgung bringen, wo er fach­ge­recht und gegen einen kleinen Obolus entsorgt wird.

Wenn man denn die Abfälle selbst verbrennt, muss man das beim Ordnungsamt anmelden – damit die Feuerwehr nicht ausrückt. Und bei der Gelegenheit sollte man auch nach­fragen, welche Einschränkungen bzw. Vorschriften es für das Verbrennen gibt.

Landkreisentsorgung Schwarzenberg GmbH
Straße der Einheit 90
08340 Schwarzenberg
Telefon 03774 15 06-0
www.landkreisentsorgung.eu

Öffnungszeiten:
Mo–Fr 7.00–18.00 Uhr
Samstag 8.00–12.00 Uhr

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Aber Rauch und Qualm beiseite: hier noch ein paar Oktoberfotos aus Schwarzenberg.

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Schnitzerheim am Kutzscherberg

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Blumenladen in der Bahnhofstraße

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Kreuzung Bahnhofstraße, Egermannbrücke

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Bahnhofstraße

Der Tag vor dem Tag der Sachsen in Schwarzenberg

Am Donnerstag, was war da los? Vorbereitungen für das Fest, was sonst. Ich bin am frühen Abend durch die Stadt gelaufen und hab ein paar Fotos gemacht. Hier sind sie:

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Die Wiese unter­halb des Beruflichen Schulzentrums im Hofgarten ist während des Tags der Sachsen ein Parkplatz. Allerdings nicht für „alle“, sondern nur für Inhaber einer „Sondergenehmigung“.

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So sieht das zurzeit aus, wenn man in der Bahnhofstraße aus der Post raus­kommt. Fehlt nur noch der Sand …

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Immer noch die Bahnhofstraße, aber weiter weg vom Bahnhof, Richtung Bahnhofsberg.

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Am Fuße des Totensteins, am Bahnhofsberg, wird Märchenhaftes aufge­baut. Die Riesenpilze sind leider nicht auf dem Foto, dafür der ausdrucks­starke Baum (oder was das sein soll).

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Am Donnerstag wurden auch die Wegweiser aufge­stellt, ist doch schön zu wissen, wo man „einfach frei denken“ kann …

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Im Rockelmannpark an der Erlaer Straße stehen die „Naturbühne“ und ein paar Buden.

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Bühnenaufbau auf dem Lidl-Parkplatz

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Wer auf dem Hammerparkplatz seine Bühne hat, ist nicht zu über­sehen. Fotografiert habe ich das von der Fußgängerbrücke zwischen Parkplatz und Poliklinik.

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Und als Abschluss noch ein Foto, auf dem man mehr erahnen muss als erkennen kann. Am Steinweg wurde bei dem Aussichtspunkt (dem Holzpilz!) ein Strahler ange­bracht, der ein ziem­lich grell-selt­sames Licht erzeugt. Ohne dieses Licht wäre das Foto einfach nur schwarz.

Vorsachsentägiger Bildermix

Jetzt wird es langsam ernst. Die ersten Bühnen, Buden, Pavillons usw. werden aufge­baut, Straßen mutieren zu Einbahnstraßen, Parkflächen werden gesperrt, auch nach 18 Uhr laufen jede Menge Leute herum und haben zu tun. Morgen, am Donnerstag, wird es vermut­lich noch eine Spur betrieb­samer, denn am Freitag geht es ja schon los mit dem Tag der Sachsen.

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Stehen jetzt überall in der Stadt herum: kleine und große Müllkübel mit der Aufschrift „Festmüll“.

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Gegenüber von der Stadtschule wurde am Montag noch mal schnell ein Baum gefällt. Warum wohl?

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Pavillons an der Bahnhofstraße, von hinten und von vorn

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Die Kraußpyramide hat einen neuen Überwurf bekommen – der alte war wohl zu trist für den Tag der Sachsen.

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Auf dem Marktplatz in der Altstadt wird auch eine Bühne aufgebaut.

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Man beachte den Himmel: blau mit netten kleinen Wolken. Am Montag und Dienstag nieselte es mehr oder weniger durch, am Mittwoch war plötz­lich schönes Wetter. Und so soll es für den Rest der Woche auch bleiben: warm und sonnig.

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Es gibt übri­gens nach wie vor ruhige Ecken in Schwarzenberg. Idyllisch, diese Aussicht vom Steinweg, oder?

Das war jetzt genug Schnee, oder?

Im März ist Frühlingsanfang, die Tage galop­pieren. Schneeglöckchen hab ich schon gesehen, aber der Schnee ist auch noch da, ziem­lich hart­nä­ckig. Immerhin sind seit Ende Februar die Häuschen am Bahnhofsberg zu, die Holzfiguren stehen aller­dings nach wie vor in der Gegend herum …

Bahnhofstraße

Zaungesicht am Bahnhofsberg

Bahnhofsberg Schwarzenberg

Bahnhofsberg: Hütten zu, Figuren noch da

Bahnhof Schwarzenberg

Bauarbeiten am Bahnhofsgebäude, aktuell das Dach auf der linken Seite

Bank hinter Gittern

An der Treppe, die den Totensteinpark und die Bahnhofstraße verbindet, gibt es eine neue Bank. Hier kann man in Zukunft verschnaufen, wenn man etwa die Hälfte der 114 Stufen geschafft hat. Momentan steht noch ein Gitter davor, denn hinter der Bank fällt das Gelände ganz schön ab. Mal sehen, wie das gesi­chert wird …