Vorne Hecke, hinten Riesenrad

Am Kutzscherberg bzw. in der Gartenstraße sind ja recht­erhand (wenn man hoch­läuft) Kleingärten. Wenn man dieser Tage über Hecken, Wiesen, Bäume Richtung Bahnhof schaut, sieht man ein Riesenrad – auf dem Bahnhofsgelände wird für den Tag der Sachsen ein Rummel aufgebaut …

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Kleingarten-Hecke am Kutzscherberg

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Riesenrad hinter Hecke, Zaun, Sträuchern, Bäumen …

Abbrucharbeiten am Kutzscherberg

Es ist schon abge­sperrt, und der Bagger ist auch schon da: Oben am Kutzscherberg, auf dem Grundstück, auf dem es im November 2011 gebrannt hat, wird sich dieser Tage etwas ändern.

Am Bauzaun klebt ein Zettel, der Abbrucharbeiten vom 25. April bis zum 5. Mai ankün­digt. Wird dieses häss­liche Gebäude also bald wegsein? Schlecht wäre das nicht.

Den Kutzscherberg hoch.

Die Kleingärtner können hier erst mal nicht parken.

Dieses Gebäude gibt es wohl bald nicht mehr.

Der Bagger ist schon da.

Schwarzenberg im Januar

Sonnenuntergang, rosa Himmel. Es soll ja schö­neres Wetter werden, kein Dauergeniesel mehr, kein Schnee, der gleich wieder taut. Die Tage sind auch schon länger. Januar? Nun ja.

Wildenauer Weg, Blick Richtung Straße des 18. März

Wildenauer Weg, Brücke, komi­sche milchige Brühe aus dem Abfluss. Ein Fisch will ich hier lieber nicht sein (und eine Ente auch nicht).

Kutzscherberg, linker­hand die alte Fabrik. Ich denke jedesmal: Was für ein schönes Haus. Und steht fast leer, wenn ich mich nicht irre. Was wären das für fantas­ti­sche Räume für Künstler! So was wie die Baumwollspinnerei in Leipzig für Schwarzenberg, das wärs doch!