Das letzte Läuten der alten Ratsglocke im Ratskeller Schwarzenberg

Heute gegen 17 Uhr waren die zwei alten Ratskellerglocken noch einmal zu hören, bevor demnächst ein neuer Glockenstuhl einge­baut wird. Ab 16 Uhr war Türmer Gerd Schlesinger vor Ort und erzählte so einiges über die Glocken, zeigte auch im Ratskeller das Uhrwerk. Da erfährt man doch immer wieder Neues. Zum Beispiel, dass man von „Läuten“ nur spricht, wenn die Glocke schwingen kann. Ansonsten schlägt die Glocke …

Kurz vor 17 Uhr läutete Gerd Schlesinger erst die Ratsglocke, dann die Bergglocke, dann beide zusammen. Die große Bergglocke wird restau­riert und kommt wieder, die klei­nere Ratsglocke jedoch ist jetzt sozu­sagen im Ruhestand, sie wird durch die neue, bereits gegos­sene Ratsglocke ersetzt.

Die alte Ratsglocke konnte nicht mehr repa­riert werden, so Gerd Schlesinger, durch das tägliche Läuten sei sie verschlissen. Vielleicht finden sie und der alte Glockenstuhl einen Platz im Museums-Schaudepot am Bahnhof.

Bis Anfang Juli soll der neue Glockenstuhl fertig sein und beim Töpfermarkt könnten die drei Glocken – die alte Bergglocke und die zwei neuen Glocken, die Rats- und die Bürgerglocke – zum ersten Mal zusammen erklingen.

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Türmer Gerd Schlesinger vor dem Ratskeller (mit Megafon bzw. Flüstertüte bzw. Sprachrohr)

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Im Ratskeller vor dem Uhrwerk

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Einzigartig und laut Gerd Schlesinger unbe­dingt erhal­tens­wert ist der Schrank, in dem sich das Uhrwerk befindet.

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Kurz vor 17 Uhr wieder auf dem Marktplatz, um das Läuten der Glocken zu hören und zu sehen

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Die große Glocke links ist die Bergglocke, rechts im Bild die Ratsglocke.

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Der Ratskellerturm gespie­gelt im Haus nebenan

Ottenstein im März

Nach so einem Wischiwaschi-Winter hat man das Gefühl, alles müsse jeden Moment grün werden, aber das Grünen und Sprießen geht gerade erst los, sehr, sehr langsam … und bei den Bäumen und Sträuchern wird es noch bis Ende April, Anfang Mai dauern, es heißt ja nicht umsonst: „Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün …“

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Die Buchen sind noch kahl.

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Links vom Weg der Schiller-Gedenkstein

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Landart-Hinweisschild, leider kaputt

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Badwiese mit Schloss und Kirche. Die Farben waren tatsäch­lich so, hier ist kein Filter im Spiel …

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Karlsbader Straße im Blick

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Wenn man genauer hinschaut, kann man rechts von der großen Brücke die kleine Kaufland-Fußgängerbrücke erkennen.

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Die zwei Felsbrocken hängen aneinander.

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Auf dem Bild ist eine Schubkarre. Wer findet sie?

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Perspektive: Schloss und Kirche am Ottenstein

Ostermarkt am Ostermontag (28.3.2016)

Heute bin ich schon am Mittag eine Runde über den Markt gelaufen, bei Sonne und genialem Licht. Da wirkt alles gleich ganz anders, so einfach ist das.

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Eibenstocker Straße

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Marktplatz, noch ziem­lich leer

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Obere Schloßstraße

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Meißner Glockenspiel mit Riesenosterei

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Unterer Markt

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Unteres Tor

Ein Stück Wildenau

Genauer: der Wildenauer Weg, wenn er über die Mittweida führt.

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Das sieht ja schon nicht schlecht aus.

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Aber das erst: Die Mittweida glitzert.

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Und ein paar Schritte weiter in dem Garten Ecke Am Schloßwald / Oswaldtalstraße wachsen mitt­ler­weile neben jeder Menge Schneeglöckchen auch Blausternel.

Ostermarkt am Ostersonntag (27.3.2016)

Viel Betrieb war heute beim Ostermarkt in der Altstadt, kein Wunder bei dem schönen Wetter. „Schön“ heißt vor allem: kein Schnee, kein Regen.

Das Riesenosterei zum Bemalen beim Meißner Glockenspiel stand diesmal nicht neben dem Springbrunnen, sondern darauf – das Becken war mit einer Platte abge­deckt und das Brunnengeländer an einer Seite geöffnet. Eine gute Idee, so war mehr Platz und das Ei bildete das Zentrum, war nicht zu übersehen …

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Los ging’s am Unteren Tor

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Unterer Markt

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Untere Schloßstraße mit Meißner Glockenspiel

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Viele Leute beim Meißner Glockenspiel – hier stand nicht nur das Riesenosterei, es wurde noch mehr für Kinder geboten.

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Hoch zum Schloss

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Und wieder runter

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Fahrgeschäft in der Oberen Schloßstraße

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Vor dem Musikladen hingen die Tulpen durch, kein  Wasser mehr? Sahen aber auch so schön aus.

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Zuckerwatte und Lebkuchenherzen am Ratskeller. Seit wann gibt es diese Lebkuchen eigent­lich das ganze Jahr über?

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Marktplatz

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Erlaer Straße

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Noch mal Unterer Markt

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Zwei Osterhasen beim Freisitz der „Kaffeeträume“

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Die Eissaison ist eröffnet.

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Na denn, bis morgen.