Zwei Baustellen in der Heide: Brecht-Gymnasium und Netto (25.7.2014)

Anfang Juli war der Netto an der Eibenstockerstraße zwar schon leer, aber das Gebäude sah aus wie immer. Jetzt ist es weg. Übrig sind nur noch Schutthäufen.

Gegenüber wird eben­falls seit einer Weile gebaut, der Schulhof des Bertolt-Brecht-Gymnasiums Haus 2 wird gene­ral­über­holt. Der Belag wurde entfernt, jetzt ist alles platt und bereit für etwas Neues.

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Eibenstockerstraße, Netto-Baustelle. Es werden schon Mitarbeiter für die neue alte Filiale gesucht.

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Blick von der rechten Seite auf das Netto-Grundstück, hier gibts nur noch Schutthäufen. An der Seite gegen­über wurden Bäume gefällt.

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Blick von unten, von der Eibenstockerstraße, auf die Baustelle, rechts-mittig sieht man die Wipfel der gefällten Bäume.

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Baustelle Schulhof des Bertolt-Brecht-Gymnasiums Haus 2. Nur echt mit Klohäuschen.

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Hier ist noch die Grundschule Heide mit auf dem Bild, da muss nichts mehr gebaut werden, der Schulhof wurde schon vor Längerem schön umgestaltet.

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Die Bauarbeiten beziehen auch die Fläche um die Turnhalle mit ein.

Ganz schön voll zurzeit, das Schwarzwasser

In diesem Jahr waren die Mittweida und das Schwarzwasser bisher alles andere als reißende Flüsse, nach dem schnee­losen Winter und einem trockenen Frühling kein Wunder. Ganz anders als 2013, da hatten wir Anfang Juni Hochwasser.

Dieser Tage häufen sich die Starkregenfälle, und nun sieht das Schwarzwasser so aus:

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Schwarzwasser in Schwarzenberg, Bahnhofstraße. Blick von der Kauflandbrücke hoch, also Richtung Altstadt

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Blick von der Kauflandbrücke runter, Richtung Bahnhof

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Sommer auf dem Galgenberg

Auf dem Galgenberg stand früher tatsäch­lich mal ein Galgen, einer von mehreren in Schwarzenberg. Aber nur dieser Berg trägt den Galgen immer noch im Namen und wird ihn wohl auch nicht mehr los. Da sagt und schreibt man „Galgenberg“, als wäre es ein Name wie Becherberg, Ottenstein, Rockelmann, Brückenberg. An einen echten Galgen, an dem Menschen gehängt wurden, denkt man da eher nicht. Aber manchmal doch, und deswegen ist es gut, dass der Berg so heißt: damit dieses (dunkle) Kapitel der Stadtgeschichte nicht völlig vergessen wird.

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Galgenberg Schwarzenberg im Juli 2014

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Marktgässchen in Schwarzenberg

Wenn nicht gerade ein Fest in Schwarzenberg ist, ist in der Altstadt nicht allzu viel los. Und also auch wenig bis kein Betrieb im Marktgässchen. Das hat sicher ganz andere Zeiten erlebt.

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Der kleine Spielplatz im Marktgässchen

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Blick durch den Torbogen Richtung Marktplatz

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Galerie Rademann im Marktgässchen. Die nächste Ausstellung wird am 16. August um 16 Uhr eröffnet: „Fernweh“ mit Skulpturen von Matthias Schmidt und Fotos von Harald Weber.