Es geht bergab

… und zwar von der Gartenstraße über die Bahnhofstraße und Geschwister-Scholl-Straße zur Straße der Einheit. Was für ein Wetter, was für ein blauer Himmel mit gigan­ti­schen Wolken. Ist schon schön, wenns am Ostersonntag nicht regnet.

Bauhofgelände an der Gartenstraße, neuer Standort der Weihnachtsmarktbuden. Darüber eine äußerst male­ri­sche Wolke.

Kutzscherfabrikgelände

Blick von der Gartenstraße zum Busbahnhof

Bei der Busbahnhof-Überdachung blät­tert der Lack ab.

Links gehts zur Altstadt.

Hinten ist das Museumsdepot Bahnhof N°4.

Gegenüber vom Busbahnhof bzw. auf der anderen Straßenseite

Alte Eisenbahnbrücke

Richtung Zwickau

Richtung Johanngeorgenstadt

Geschwister-Scholl-Straße

Rathaus an der Straße der Einheit bzw. B 101

Von hinten nach vorn: Porsche, Rathaus, Wohnhaus, Gärtnerei

Kröte mit Sternchen

Es ist ja Krötenzeit, auch im Wald sind welche unter­wegs. Stellenweise muss man aufpassen, dass man nicht auf eine drauf­tritt. Wenn man Fahrrad fährt, nun ja. Schade um die schöne Kröte. Ich bin gelaufen, hab Erdkröten gesehen und nicht wenige Menschen. Bei der einen Kröte auf dem Foto unten ist ein Lichtsternchen.

Im Wald merkt man auch, dass es schon wieder ziem­lich trocken ist, aktuell haben wir Waldbrandgefahrstufe 3 (von 5). Es soll etwas kühler werden und am Ostermontag regnen, danach jedoch nicht. Bin mal gespannt, ob Frühling und Sommer aufs Neue viel zu trocken werden … aber ich will ja nicht unken. (Genau, „unken“ wie Kröte, damit schließt sich der Kreis.)

Ostersamstag

Hab gehört, in den Supermärkten wär heute viel los gewesen, im Wald gings. Vor allem Radfahrer haben das schöne Wetter genutzt, aber zum Abstandhalten war mehr als genug Platz, Vorteil Wald. Am Wegrand lagen viele Holzstapel, hängt wohl mit der Coronakrise zusammen, dass die Holzkäufer die Stämme nicht zügig abholen (können). In der Zeitung stand neulich, dass die Holzstapel „begiftet“ würden, damit die Borkenkäferbrut unter der Rinde abstirbt. Also besser jetzt nicht auf den Stapeln herumklettern …

Ganz unten ein Foto von der neun­stäm­migen Buche am Bockauer Weg bzw. vom Rest davon. Die wäre als Naturdenkmal nicht gefällt worden, aber manchmal läufts halt so.