Ein neues Bild am Bahnhofsberg

Auch an der obersten Kaue am Bahnhofsberg gibt es nun etwas zu sehen, wieder ein Bild von Ralf Alex Fichtner, aller­dings in einem anderen Stil als an den rest­li­chen Kauen und kein perma­nentes Bild, sondern eine Art Banner auf einem Träger. Was dahin­ter­steckt? www.einfach-sagenhaft.de

Neu in Schwarzenberg: die Spur des Drachen

Kleine gelbe Tatzenabdrücke führen seit Kurzem vom Bahnhof die Bahnhofstraße entlang und den Bahnhofsberg hoch in die Altstadt, Ziel ist der Drachenspielplatz beim Meißner Glockenspiel. Das Ganze hat natür­lich einen Namen: Drachenweg.

Die Stadtverwaltung Schwarzenberg teilt dazu mit: „Die Idee für den Drachenweg entstand im Rahmen eines Wettbewerbsbeitrags zum ‚Ab in die Mitte‘-Projekt im Jahr 2011, das sich damals ‚Kreativ in einer Tour – kreativ in einer Spur‘ nannte. Diese Überlegungen hat die AG Marketing der Lenkungsgruppe wieder aufgegriffen.

Bis zum Familientag am 3. Oktober 2020 wird nunmehr der Grundgedanke des Drachenweges umge­setzt. Mangels eines lebenden Objektes war das Aussehen der Drachenfüße Gegenstand inten­siver Beratungen. Die dabei entstan­dene Form setzte die Entstaubungstechnik Schwarzenberg als Schablone um.

Zusammen mit Kindergartenkindern wurde vor Ort entschieden, in welchem Abstand der Drache seine Fußspuren verteilen soll und wie der Wegeverlauf ist.

In Kürze wird am Busbahnhof das Startschild für den Drachenweg zu sehen sein. Entlang der Bahnhofstraße gibt es unter anderem lebens­große Drachen und eine große Holzskulptur zu entde­cken, am Totenstein versteckt sich der Drache im Fels und demnächst wird auf der obersten Kaue am Bahnhofsberg ein weiteres Motiv von Ralf Alex Fichtner angebracht.

Spielelemente in der Altstadt werden den Drachenweg ergänzen – dies ist aufgrund von Bestellzeiten aber nicht bis zum 3. Oktober 2020 realisierbar.“

Was für eine schöne Idee! Die verschie­denen Drachenskulpturen und -motive in der Stadt zusam­men­zu­bringen mit diesem Drachenweg und damit nicht nur, aber vor allem Familien mit Kindern anzu­spre­chen ist eine wunder­bare Sache.

Die Drachenspuren sind relativ klein und nicht aufdring­lich, die Abstände sind verhält­nis­mäßig groß, aber so, dass man sie gut verfolgen kann. Viel Spaß für Kinder, die schauen können, wo der Weg weiter­geht, und damit den Bahnhofsberg mit Sicherheit viel schneller und leichter hochkommen.

Dass sich hier ein paar Leute gründ­lich Gedanken gemacht haben, merkt man auch daran, dass der Drache stehen­bleibt, wenn eine Straße zu über­queren ist, dann sind zwei Tatzenabdrücke neben­ein­ander zu sehen. Man kann gespannt sein auf die Elemente des Drachenweges, die noch kommen, aber die Spuren kann man jetzt schon verfolgen und vieles am Weg sehen und entdecken.

-> Zitat: Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de

Zwei neue Buswartehäuschen in Neuwelt

Die zwei neuen Buswartehäuschen in Neuwelt an der B 101 sind ein Hingucker, die Bilder an der Rückwand hat Ralf Alex Fichtner gestaltet.

Im Wartehäuschen auf der Schulseite schip­pern Ritter Georg und der Drache vor der Hammerbrücke Neuwelt im Schwarzwasser, gegen­über pflü­cken sie Blumen vor Schloss und Kirche, viel­leicht im Schlosspark.

Ralf Alex Fichtner am Busbahnhof Schwarzenberg

Wer in Schwarzenberg mit Bus oder Bahn ankommt und nicht gleich zur Bahnhofstraße strebt, sondern kurz zu den bunten Bildern geht, die sich quasi gegen­über von den Gleisen befinden, bekommt „New World Art“ von Ralf Alex Fichtner zu sehen.

Dargestellt in bunten Farben und flie­ßenden Formen sind Schloss Schwarzenberg und die St. Georgenkirche, die Waldbühne sowie die Ritter-Georg-Halle.

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