Schloss und Kirche – von der Egermannbrücke bis zum Forstparkplatz

Läuft man von der Egermannbrücke zum Forstparkplatz, hat man fast die ganze Zeit Schloss Schwarzenberg und die St. Georgenkirche im Blick. Irgendwann gehe ich mal die ganze Runde und knipse Schloss und Kirche von allen Seiten. Das wird was!

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Start: Karlsbader Straße, kurz nach der Egermannbrücke

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Wie bei Dornröschen

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Sähe schöner aus ohne den Schrägaufzug

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Mit Herrenmühle, links im Bild

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Erlaer Straße, Abzweig Uferstraße

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Forstparkplatz

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Egermannbrücke und Entenkinder

Auf der Egermannbrücke wird deut­lich mehr gefahren als gelaufen, bei den ganzen Autos macht Spazieren an der B 101 nicht wirk­lich Spaß. Aber wenn wenig Verkehr ist, kann man ruhig mal diesen Weg nehmen, auch um sich die Brücke bzw. ihr Geländer genauer anzuschauen.

Ins Geländer sind Reliefs einge­lassen, die erzge­bir­gi­sche Motive zeigen, unter anderem Klöpplerin und Schnitzer. Der Blick von der Brücke aufs Schwarzwasser Richtung Hammerparkplatz ist auch nett. Manchmal sieht man da Enten, und mit ein biss­chen Glück Entennachwuchs.

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Die Egermannbrücke Richtung Johanngeorgenstadt

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Die Reliefs am Geländer

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Klöpplerin

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Händler

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Schnitzer

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Am gegen­über­lie­genden Geländer sind eben­falls drei Reliefs.

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Auf der Egermannbrücke, Blick aufs Schwarzwasser, rechts die alte Schmiede, in der der Kinderarzt seine Praxis hat.

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Entenmutter mit Nachwuchs auf Höhe der Feuerleiter der alten Schmiede

Kürzere Tage

Man kann in diesem November bisher wirk­lich nicht meckern: die Farben, das Wetter, verrückt. Wenn man aller­dings Licht und Sonne abbe­kommen will, darf man nicht zu spät raus­gehen, gegen 16 Uhr wird es langsam grau und nicht viel später dunkel. Immerhin daran merkt man, dass Spätherbst ist.

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Links vom Ratskeller das Marktgässchen, hinten in der Mitte lugt die St. Georgenkirche hervor.

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Bald kahl ist die Königseiche auf dem Unteren Markt.

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Noch mal die St. Georgenkirche, diesmal von der Badstraße aus gesehen

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Bahnhofsberg, die Häuser sind noch zu, die Bäume bunt.

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Ritter Georg und der Drachen dürften bald ins Winterquartier ziehen.

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Die alte Post an der Bahnhofstraße. Auch so ein schönes Gebäude.

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Rechts von der Post: vorn die Postautos, hinten ein Stück Totensteinpark

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Ein Blick aufs Schwarzwasser von der Egermannbrücke aus

Fertig! Egermannbrücke und neuer Kreisverkehr an der Karlsbader Straße

Letzte Woche Donnerstag war Eröffnung, endlich rollt der Verkehr wieder über die Karlsbader Straße und die Egermannbrücke! Jetzt ersetzen Verkehrsinseln u. a. auf der Egermannbrücke die ehema­ligen Fußgängerampeln, und ob das für die Fußgänger so gut ist wie für die Autofahrer, wird sich zeigen.

Etwas gewöh­nungs­be­dürftig ist die große Betonkugel, die inmitten des Kreisels liegt. Die Kugel soll eine Perle darstellen, à la „Schwarzenberg – Perle des Erzgebirges“, aber als „Perle“ lässt sich das wohl kaum bezeichnen, höchs­tens von Riesen, von denen es in Schwarzenberg nun wirk­lich nicht wimmelt. Vielleicht wird die Kugel noch bemalt oder Efeu darf sich drüber­ranken? Das sähe sicher netter aus.

Egermannbrücke

Karlsbader Straße

Egermannbrücke

Egermannbrücke

Egermannbrücke

Auf der Egermannbrücke

Egermannbrücke

So sieht die Egermannbrücke jetzt aus.

Egermannbrücke

Egermannbrücke

Bahnhofstraße

Egermannbrücke