Regensonntag

Der Sonntag war ziem­lich grau, Regen den ganzen Tag, viel­leicht hat dieser November in der Beziehung ja was nach­zu­holen. Der erste Advent also ohne Schnee und Kälte, aber in den Häusern und Wohnungen war es dafür sicher bei den meisten umso weihnachtlicher.

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Wohngebiet Heide, Kreisverkehr

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Am Silbergang

St. Georgen Schwarzenberg: Das erste Läuten der neuen Glocken

Am Samstag vor dem ersten Advent, dem 28. November 2015, erklangen ab 18 Uhr die neuen Glocken der St. Georgenkirche zum ersten Mal und läuteten das neue Kirchenjahr ein.

Nach wie vor werden Spenden für das neue Geläut drin­gend benö­tigt, Infos dazu auf der Seite des Glockenfördervereins: www.st-georgen-schwarzenberg.de/glockenfoerderverein.

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Auf dem Weg vom Pyramidenanschieben der Kraußpyramide zur St. Georgenkirche, vorbei am Meißner Glockenspiel

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St. Georgenkirche

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Nach dem Pyramidenanschieben sind nun auch die Lichter am Weihnachtsbaum an.

Kraußpyramide: Pyramidenanschieben 2015

Letztes Jahr wurde die Kraußpyramide 80 Jahre alt, dieses Jahr stand beim Pyramidenanschieben ein anderes Ereignis im Vordergrund: das erste Läuten der neuen Glocken der St. Georgenkirche.

Beate Kindt-Matuschek mode­rierte die etwa halb­stün­dige Veranstaltung und rief die wich­tigsten Stationen auf dem Weg vom alten, verschlis­senen zum neuen Geläut in Erinnerung, dazu waren Fotos auf einer Leinwand zu sehen.

Am Anfang sprach Oberbürgermeisterin Heidrun Hiemer ein paar Worte, Musik gab es von der Chorgemeinschaft Schwarzenberg und dem Posaunenchor.

Dann drehte die Kraußpyramide sich wieder und die ersten Töne von „Stille Nacht“ waren zu hören. Und 18 Uhr erst leise, dann lauter: die neuen Glocken der St. Georgenkirche. Wie einige an diesem Abend sagten: ein histo­ri­scher Moment. Denn das neue Geläut soll nicht nur Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte erklingen. Was für eine Vorstellung! Schön, dass dieser Moment so gewür­digt wurde.

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Neues Pflaster im Hof von Schloss Schwarzenberg

Vier Wochen lang war der Schlosshof und die Auffahrt zum Schloss Baustelle, neues Pflaster wurde verlegt. Das ist jetzt geschafft, und seit gestern ist auch das Schlossmuseum Perla Castrum wieder geöffnet und zeigt eine neue Sonderausstellung: „’s Raachermannel, de Peremett on der Bergma – Eine Reise durch das Weihnachtsland“.

Ich war gestern Nachmittag beim Schloss, um mir das neue Pflaster anzschauen. Das gab’s mit Schnee garniert, aber es war genug zu erkennen: Das Pflaster ist hell, eben und auf einer Höhe verfugt. Rechterhand auf der Seite des Museumseingangs ist ein Streifen mit dunk­leren, unebenen Pflastersteinen, zur Museumstür führt aber ein Weg mit glatten Steinen. Es muss also keine Braut mit Absatzschuhen mehr strau­cheln und kein Bräutigam vor lauter Aufregung stolpern.

Rechts vom Museumseingang scheint ein virtu­elles Hinweisschild zu entstehen, auch gegen­über bei der Tür zur Klöppelschule.

In der Schlossauffahrt ist außerdem schon der Poller zu sehen, zukünftig kann man also nicht mehr einfach so in den Schlosshof fahren.

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Ein Quäntchen Schnee (mal wieder)

Für das Wochenende war Regen ange­sagt, aber am Samstag war es noch kalt genug, dass es schneite, nur wenig und auch ziem­lich nass, aber: Schnee. Mit ein biss­chen Weiß sieht doch gleich alles viel netter aus.

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Tourist-Information am Oberen Tor

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Ratskeller und Weihnachtsbaum, Schnee auf der Straße und auf der (Kamera-)Linse

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Vor Kunst und Kneipe ist schon die Glühweinbude aufgebaut.

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Schwibbogen am Apothekerhaus

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Meißner Glockenspiel und Märchenschaukästen