Ab 4. Oktober: Felssicherung Totenstein und Vollsperrung Bahnhofsberg

Die Felssicherungsarbeiten am Totenstein, die im Frühjahr begannen, werden in der kommenden Woche, ab Mittwoch, den 4. Oktober 2017, fortgesetzt.

Im Einsatz ist wieder das 4-köpfige Kletterteam vom Höhenservice Straß aus Chemnitz. Sie entfernen lockeres Gestein und in Felsspalten wach­sende Gehölze.

Am 4. Oktober wird deswegen die Bahnhofstraße ab ca. 7 Uhr gesperrt, zwischen dem Abzweig Kaufland und der AOK – für Autofahrer, aber auch für Fußgänger.

Die Vollsperrung bleibt voraus­sicht­lich bis 13. Oktober, und zwar aus Sicherheitsgründen auch über Nacht.

Bis zur AOK kann man vom Markt aus fahren.
Am Wochenende ist der Bahnhofsberg für Fußgänger und Autos offen.

-> Information: Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de

Drei Baustellen

Der Sommer ist vorbei, die Bauzeit noch nicht …

Doch noch ein Anstrich für die Villa an der Ecke Karlsbader Straße / Badwiese?

Auf der Badwiese wird seit einer Weile gebaut, ein Gebäude mit Eigentumswohnungen.

Die Bermsgrüner Straße ist seit dem 21. August gesperrt.

Spendenlauf in Erlabrunn 2017

Heute früh sah das Wetter erst nicht gerade viel­ver­spre­chend aus, davon hat sich aber wohl niemand abschre­cken lassen. Am 7. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn nahmen nämlich insge­samt 767 Läufer teil (242 Kinder und 525 Erwachsene), im letzten Jahr waren es 665 gewesen.

Dass es deut­lich mehr Teinehmer und damit auch Begleiter waren, war nicht zu über­sehen. Der Veranstalter hatte sich darauf aber bereits einge­stellt, so fand die Anmeldung diesmal gleich vorn beim Eingang statt und Start war neu beim Haupteingang.

Das sorgte bei den Kindern, die 10 Uhr star­teten, zunächst ein wenig für Verwirrung, ihre Runde und die Laufrichtung hatten sich auch geän­dert. Bevor sie star­teten, ließen sie wieder die Luftballons fliegen. Die meisten Zuschauer sahen das von unten, aus einiger Entfernung, das war die letzten Jahre, als die Kinder quasi bei den Zuschauern losliefen, etwas netter.

Für die Erwachsenen ging es 10.20 Uhr los, und sie hatten eine Stunde Zeit, Runden zu sammeln. Es war wieder sehr gemischt vom Alter und von der Konstitution her, manche hatten ihre Walkingstöcke dabei, manche einen Kinderwagen. Obwohl es so viele Läufer waren, blieben alle entspannt, das Überholen war manchmal etwas eng, aber nie aggressiv. Vermutlich ist es auch diese gute Stimmung, die dafür sorgt, dass Jahr für Jahr mehr beim Spendenlauf mitmachen.

Nach dem Lauf gab es für die Teilnehmer etwas zu essen und zu trinken, die Kinder konnten auf der Hüpfburg weiter­toben, und natür­lich war auch Preisverleihung.

Wie viel Geld erlaufen wurde, werden die Kliniken sicher bald bekannt geben. Die Summe kommt dem Hospiz zugute, das 5 % der Gesamtkosten eines Wirtschaftsjahres selbst aufbringen muss.

Nächstes Jahr dann wieder!