Jetzt anmelden für den 8. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn

Am Sonntag, den 9. September 2018, findet wieder der Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn statt. Mitmachen kann jede und jeder, unab­hängig von Alter und Kondition: rennen, laufen, walken, spazieren, Kinderwagen schieben – alles geht.

Es gibt einen Lauf für die Kinder (bis 12 Jahre), sie rennen um den Teich mit Springbrunnen, und einen für die Erwachsenen, ihre Runde führt oben um das Parkhaus und die Krankenhausgebäude herum. Die Kinder starten 10 Uhr und laufen eine halbe Stunde, für die Erwachsenen geht es 10.15 Uhr los, nach einer Stunde ist Schluss. Man muss nicht eine ganze Stunde durchhalten.

Wie die Sache mit den Spenden funk­tio­niert: Wer teil­nehmen will, sucht sich im Vorfeld Sponsoren. Die Sponsoren geben einen Betrag pro gelau­fener Runde oder einen Pauschalbetrag. Sponsoren können Firmen aus der Umgebung sein, der Arbeitgeber, aber auch Verwandte, Bekannte, Freunde. Nach dem Spendenlauf über­weist der Sponsor den erlau­fenen Betrag. Das war’s schon!

Jedes Kind erhält eine Medaille und jeder Teilnehmer kann sich eine Urkunde ausdru­cken lassen. Ehrengast ist in diesem Jahr Vicente Patiz. Der Lauf findet bei jedem Wetter statt.

Der Spendenlauf ist wichtig, da das Hospiz 5 % der Gesamtkosten eines Wirtschaftsjahres selbst aufbringen muss.

Man kann sich bis Donnerstag, den 6. September 2018, anmelden, Nachmeldung ist am 9. September vor Ort, zwischen 8.30 und 9 Uhr.

-> Infos und Anmeldung: www.erlabrunn.de

(Foto: Hospiz-Spendenlauf 2017)

Spendenlauf in Erlabrunn 2017

Heute früh sah das Wetter erst nicht gerade viel­ver­spre­chend aus, davon hat sich aber wohl niemand abschre­cken lassen. Am 7. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn nahmen nämlich insge­samt 767 Läufer teil (242 Kinder und 525 Erwachsene), im letzten Jahr waren es 665 gewesen.

Dass es deut­lich mehr Teinehmer und damit auch Begleiter waren, war nicht zu über­sehen. Der Veranstalter hatte sich darauf aber bereits einge­stellt, so fand die Anmeldung diesmal gleich vorn beim Eingang statt und Start war neu beim Haupteingang.

Das sorgte bei den Kindern, die 10 Uhr star­teten, zunächst ein wenig für Verwirrung, ihre Runde und die Laufrichtung hatten sich auch geän­dert. Bevor sie star­teten, ließen sie wieder die Luftballons fliegen. Die meisten Zuschauer sahen das von unten, aus einiger Entfernung, das war die letzten Jahre, als die Kinder quasi bei den Zuschauern losliefen, etwas netter.

Für die Erwachsenen ging es 10.20 Uhr los, und sie hatten eine Stunde Zeit, Runden zu sammeln. Es war wieder sehr gemischt vom Alter und von der Konstitution her, manche hatten ihre Walkingstöcke dabei, manche einen Kinderwagen. Obwohl es so viele Läufer waren, blieben alle entspannt, das Überholen war manchmal etwas eng, aber nie aggressiv. Vermutlich ist es auch diese gute Stimmung, die dafür sorgt, dass Jahr für Jahr mehr beim Spendenlauf mitmachen.

Nach dem Lauf gab es für die Teilnehmer etwas zu essen und zu trinken, die Kinder konnten auf der Hüpfburg weiter­toben, und natür­lich war auch Preisverleihung.

Wie viel Geld erlaufen wurde, werden die Kliniken sicher bald bekannt geben. Die Summe kommt dem Hospiz zugute, das 5 % der Gesamtkosten eines Wirtschaftsjahres selbst aufbringen muss.

Nächstes Jahr dann wieder!

Jetzt anmelden für den 7. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn

Am Sonntag, den 10. September 2017, findet wieder der Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn statt.

Mitmachen kann jede und jeder, unab­hängig von Alter und Kondition: rennen, laufen, walken, spazieren, Kinderwagen schieben – alles geht.

Es gibt einen Lauf für die Kinder (bis 12 Jahre), sie rennen um den Teich mit Springbrunnen, und einen für die Erwachsenen, ihre Runde führt oben um das Parkhaus und die Krankenhausgebäude herum. Die Kinder starten 10 Uhr und laufen eine halbe Stunde, für die Erwachsenen geht es 10.15 Uhr los, nach einer Stunde ist Schluss. Man muss nicht eine ganze Stunde durchhalten.

Wie die Sache mit den Spenden funk­tio­niert: Wer teil­nehmen will, sucht sich im Vorfeld Sponsoren. Die Sponsoren geben einen Betrag pro gelau­fener Runde oder einen Pauschalbetrag. Sponsoren können Firmen aus der Umgebung sein, der Arbeitgeber, aber auch Verwandte, Bekannte, Freunde. Nach dem Spendenlauf über­weist der Sponsor den erlau­fenen Betrag. Das war’s schon!

Der Spendenlauf ist wichtig, da das Hospiz 5 % der Gesamtkosten eines Wirtschaftsjahres selbst aufbringen muss.

Man kann sich bis Donnerstag, den 7. September 2017, anmelden, Nachmeldung ist am 10. September vor Ort, zwischen 8.30 und 9 Uhr.

-> Infos und Anmeldung: www.erlabrunn.de

Das war der 5. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn

Beim 5. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn war wieder viel los. 90 Kinder sind mitge­laufen und mindes­tens doppelt so viele Erwachsene. Die Kinderrunde führte vom Terrassencafé aus um den Teich mit Springbrunnen, die Erwachsenenrunde hinten ums Krankenhaus, Parkhaus usw. herum, die Großen rannten eine Stunde, die Kleinen 30 Minuten.

Der Himmel war blau, die Temperaturen prima, etwas über 20 Grad, und das Starterfeld bunt gemischt, sowohl was das Alter als auch was die Kondition betraf. Durch die Veranstaltung führte Moderator Rico Grüner mit Interviews und Musik. Mehrmals wies er darauf hin, warum der Spendenlauf bzw. gene­rell Spenden fürs Hospiz wichtig sind: weil das Hospiz 10 Prozent seiner Kosten selbst aufbringen muss.

Die Spendensumme wird erst noch bekannt gegeben, aber es kommt sicher ordent­lich was zusammen – und es hat Spaß gemacht! Nächstes Jahr gibt es eine Neuauflage, vermut­lich wieder im September.

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4. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn (am 6. Juli 2014)

Man hört und liest mitt­ler­weile ziem­lich oft von Spendenläufen, das Prinzip ist einfach: Die Teilnehmer suchen sich im Vorfeld Sponsoren. Die Sponsoren geben einen Betrag pro gelau­fener Runde oder einen Pauschalbetrag. Sponsoren können Firmen aus der Umgebung sein, der Arbeitgeber, aber auch Verwandte, Bekannte, Freunde.

Am 4. Hospiz-Spendenlauf in Erlabrunn am Sonntag, den 6. Juli 2014, haben 321 Läuferinnen und Läufer teil­ge­nommen. Die Kinder star­teten zuerst, ihre Runde führte um den Springbrunnen, 450 Meter war sie lang. Eine halbe Stunde konnten die Mädchen und Jungen laufen, um die zehn Runden schafften sie im Durchschnitt. Eine reife Leistung! Dafür bekam nach dem Schlusspfiff sofort jeder eine Medaille.

Die Runde der Erwachsenen war länger, ganze 1,1 Kilometer, mit Steigung gleich am Anfang. Es ging nach links Richtung Parkhaus und in großem Bogen um das Hauptgebäude herum. Gut an dieser Runde war, dass zumeist Bäume am Rand standen, die etwas Schatten spen­deten. Denn es war warm und sonnig an diesem Sonntagvormittag.

Ich hab nicht nur zuge­schaut, sondern mitge­macht, bin drei Runden gelaufen (nicht gerannt, sondern spaziert). Ich fand es gut, dass es nicht darauf ankam, wer der Schnellste und Beste war, sondern dass jeder in seinem Tempo so viele (oder wenige) Runden laufen konnte, wie er wollte. Da waren Frauen mit Kinderwagen, Männer und Frauen in Profi-Laufklamotten, die Runde um Runde schrubbten, Jugendliche, die sich beim Laufen entspannt unter­hielten, jedes Alter, ganz verschie­dene Aufzüge, eine bunte Truppe.

Sämtliche Kinder und Erwachsene liefen an diesem Vormittag unterm Strich 2373 Runden, 2125,2 Kilometer. Damit kamen 13.234,50 Euro an Spenden für das Hospiz Erlabrunn zusammen. Die Organisation hat perfekt geklappt, dafür haben viele ehren­amt­liche Helferinnen und Helfer gesorgt, ob sie am Registrierstand saßen, Getränke ausgaben, die Strecke im Blick behielten oder die Gummibänder über­reichten, die die Läufer pro Runde sammelten. Hat Spaß gemacht und war für eine gute Sache, ich schätze, viele (bzw. die meisten) sind nächstes Jahr wieder dabei.

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Bevor die Kinder star­teten, ließen sie Luftballons in den bilder­buch­blauen Himmel steigen.

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Die kleinsten Teilnehmer liefen mit den Eltern oder wurden im Kinderwagen geschoben.

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Ein Hund war auch dabei.

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Moderator Rico Grüner (im Fußballtrikot), der für Interviews und Musik zuständig war. Am Mikro waren außerdem Manuela Trillitzsch, Pressesprecherin der Kliniken Erlabrunn, Elvira Tschab, Leiterin des Hospizes und Schauspieler André Hennicke.

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An diesen Ständen konnte man sich am Morgen regis­trieren und nach dem Lauf was zum Trinken und Essen abholen.

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Nach dem Lauf, vor der Siegerehrung

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Und ein Blick auf den Springbrunnen