Bunte Kleckse

Ein schönes Osterfest wünsche ich!

Stadtschule Schwarzenberg

Stadtschule, davor ein Baum mit bunten Eiern

Stadtinfo Schwarzenberg

Tourist-Information Schwarzenberg, an der Ecke sind Zweige mit Eiern

Königseiche Schwarzenberg

Die Königseiche auf dem Unteren Markt

Königseiche Schwarzenberg

… wenn man näher rangeht, sieht man, dass sie schön geschmückt ist. Man ist ja regel­recht dankbar über ein biss­chen Farbe, dieser Tage …

Königseiche Schwarzenberg

Karfreitag

Ja, letztes Jahr um die Zeit war das Wetter früh­lings­hafter. Grün war’s noch nicht, aber es lag kein Schnee mehr. Nun ja, was soll’s?

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Ostern mal mit Schnee

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Sonnentag, aber noch kein Tauwasser

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Dafür Eisgebilde am Totenstein

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Und ausge­laugte Fußwege

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Kein Wunder, wenn man sieht, wie extrem manche salzen. Oh je.

Filmdokumentation über Land-Art-Treffen im August 2012

Die GRÜNEN laden am Donnerstag, den 4. April, 2013,  um 19.00 Uhr, ins GRÜNE Bürgerbüro nach Schwarzenberg ein.

Zu Gast ist an diesem Abend der tsche­chi­sche Autor und Fotograf Petr Mikšiček vom Verein Antikomplex. Er wird per Filmdokumentation über das Land-Art-Treffen im vergan­genen Sommer in Haje/Königsmühle (CR) berichten.

Zudem wird Rosemarie Ernst aus Oberwiesenthal ihr im Eigenverlag erschie­nenes Buch „Eine Reise in meine Kindheit“ vorstellen – darin beschreibt sie ihre Kindheit in Königsmühle/Haje sowie die Vertreibung und Flucht.

Aus der Ankündigung:

„Königsmühle war bis zum Zweiten Weltkrieg eine Ortschaft auf der tsche­chi­schen Seite des Erzgebirges. Etwa 60 deut­sche Einwohner mussten den unter­halb des Keilbergs gele­genen Ort nach 1945 verlassen. Heute erin­nern nur noch sechs Hausruinen an die ehema­lige Gemeinde.

Im Rückblick erleben wir, wie deut­sche und tsche­chi­sche Land-Art-Künstler im August 2012 gemeinsam die leeren Häuserruinen des ehema­ligen Dorfes Königsmühle in eine Naturgalerie verwan­delten und sie mit Soundinstallationen, Theateraufführungen, Tanz und Musik belebten. Organisiert war das Künstlertreffen vom tsche­chi­schen Verein Antikomplex in Zusammenarbeit mit dem Prager Verein der Freunde für Kulturwissenschaft, der Stadt Loučná pod Klínovcem / Böhmisch Wiesenthal und von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus dem sächsischen Erzgebirge.“

Gastgedicht von Petra Richter: „An den Frühling 2013“

Kurz vor Ostern gibt es wieder ein Gedicht von Petra Richter. Vielen Dank. :)

(Und ihre anderen Gedichte und Texte finden sich hier: klick.)

An den Frühling 2013

Bisher hast du uns betrogen.
Narzissen und Osterglocken gibt’s nur in Katalogen.
Die Vögel haben nichts zu picken.
Wir können keiner Wärme entgegenblicken.

Was ich wählte,
ist Sonnenschein statt Kälte.
Die Vögel wollen singend amtieren,
anstatt tief im Gestrüpp zu frieren.

Ich stell ein paar Forsythiezweige in Vasen,
setz daneben ein-zwei Dekohasen.
So hab ich diese Frühlingszweige drinnen
und kann deinem Schweigen etwas entrinnen.

Doch die Farbe verloren die Ostereier vor lauter Zittern.
Frühling, wie kann man nur so unbarm­herzig wittern.
Wer soll das Ei denn so nackig im Schnee finden.
Kann man mit Bitten etwas bei dir herausschinden?

So gibt’s dieses Jahr kein Suchen im grünen Gras.
Von einem eier­brin­genden Fuchs ich vor Kurzem las.
Dem Fuchs schick ich nen Flyer:
„Hilf dem frie­renden Hasen! Versteckt zusammen die Eier!“

Komische Maßnahmen, lieber Frühling, aber wen wundert’s.
Du bist bisher der Eisigste des Jahrhunderts.
Bitte mach nach diesem kalten März
aus dem April nun keinen Scherz.

Erwach aus deinem Winterschlaf!
So wird das Osterlamm wieder zum Sommerschaf.
Du musst keine Rekorde brechen,
musst nur deinem Naturell entsprechen.

FROHE OSTERN!

Schneeglöckchen

Der Katzenzoo der Minis

Neulich war ich im Zoo der Minis Aue, und ohne Fotos komme ich da ja nie raus – auch wenn das Wetter mal nicht so toll ist. Bei meinen letzten Besuchen war mir schon aufge­fallen, dass immer mehr Katzen im Auer Zoo leben, mit lustigen Namen wie Karakal, und diesmal neu: Serval. Ist das Zufall oder will sich der Auer Zoo auf Katzen spezia­li­sieren? Besonders span­nend finde ich Katzen im Zoo ja eher nicht. Sie laufen oder liegen herum und ihre Artgenossen sieht man zuver­lässig draußen herum­stromern oder nennt gar selbst ein Exemplar sein eigen. Viel span­nender sind doch die kleinen Äffchen, die Ponys, Ziegen und Co. … Aber das ist sicher Geschmackssache. :)

Zoo der Minis Aue

Zoo der Minis Aue

Zoo der Minis Aue

Das Entenpaar suchte sich außer­halb seines Geheges Pfützen und Futter.

Zoo der Minis Aue

Umbauarbeiten an einem Gehege

Zoo der Minis Aue

… kommen da die Servale rein?

Zoo der Minis Aue

Serval: eine „mittel­große wilde Katze Afrikas“ (Quelle: Wikipedia)

Zoo der Minis Aue

Und auf dem Foto unten ist eine Katze zu sehen, die schon länger im Zoo der Minis lebt: die Kleinfleckkatze.

Zoo der Minis Aue