Ein Spielplatz in Schwarzenberg für größere Kinder?

Ein Spielplatz für größere Kinder – das Thema ist wieder auf dem Tisch, die Freie Presse hat deswegen im Rathaus nach­ge­fragt (siehe Artikel: klick).

Die Stadt hat dafür den Rockelmannpark im Blick, der bestehende Spielplatz könne erwei­tert werden. Wer Ideen und Vorschläge für Spielgeräte und die Gestaltung hat, kann sich damit ans Rathaus wenden, an Antje Müller vom Bauamt: Telefon: 03774 266-414, E-Mail: a.mueller@schwarzenberg.de.

(Fotos: Spielplatz-Bild auf dem Plan am Eingang des Rockelmannparks an der Erlaer Straße)

Der Spielplatz an der Straße des 18. März ist wieder in Kinderhand

Der Spielplatz an der Straße des 18. März, beim Viadukt, wurde kürz­lich einge­weiht und gehört jetzt endlich wieder den Kindern.

Als die Feuerwehr-Hauptwache nebenan um- bzw. neu gebaut wurde, hatte die Stadt den Spielplatz sehr verklei­nert und Bäume gefällt. Mitte September 2014 waren dann alle Spielgeräte plötz­lich weg und der Platz wurde zur Baustelle.

Im Dezember 2014 war der Spielplatz schon fast fertig, doch erst musste wieder Gras wachsen, bis Mai 2015 konnte deswegen noch nicht dort gespielt werden. Eröffnung war am 1. Juni. Gut, dass es ihn wieder gibt!

  • 19. Juni 2012: Hier wird (bald) gebaut: Die Feuerwehr am Viadukt (lesen)
  • 18. September 2014: Der Spielplatz neben der Feuerwehr-Hauptwache ist weg (lesen)
  • 27. Dezember 2014: Über die Eisenbahnbrücke zum Spielplatz am Viadukt (lesen)

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Der Spielplatz am 10. Mai 2015: Alles fertig, nur der Rasen fehlt noch. Die Spielgeräte: Schaukel, Klettergerüst in Form einer Feuerwehr, Rutsche, Wippe, Tischtennisplatte

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Drei neue Bäume und ein paar Bänke, bis auf Weiteres ohne Schatten

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Der Spielplatz Anfang Juni

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Kinderspielplatz „Straße des 18. März“

Hohe Mauern und trügerische Idyllen

Wenn man von der Bahnhofstraße Richtung Viadukt will und die alte Eisenbahnbrücke nimmt, sieht man linker­hand die gene­ral­über­holte Feuerwehr-Hauptwache und recht­erhand die Häusergruppe beim Viadukt, an der Straße des 18. März.

Die Feuerwehr schottet sich zu den Häusern hin mit einer ziem­lich hohen Mauer ab. Bei den Häusern ist ein normaler Zaun und dahinter das, was vom Spielplatz übrig­blieb. Nicht so viel.

Hnter den Häusern sind die Ottenstein-Bäume zu sehen, das wirkt fast idyl­lisch. Aber zwischen Häuserreihe und Ottenstein ist die Straße des 18. März, und das heißt: Autos, Autos, LKW, Autos, Autos … Lärm und Dreck, den ganzen Tag.

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Hinter der Mauer ist die Feuerwehr.

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Die Rückseite der Häuser an der Straße des 18. März, beim Viadukt – idyllisch.