Am Freitag beginnt der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt

Heute war in der Altstadt reger Betrieb, viele Menschen waren damit beschäf­tigt, die Buden zu schmü­cken und einzu­räumen. Die Märchenhäuser beim Meißner Glockenspiel stehen auch schon.

Morgen gehts los, vom 5. bis zum 14. Dezember ist der Weihnachtsmarkt jeweils 11 bis 20 Uhr geöffnet.

Am Sonntag, den 7. Dezember, ist der Märchenumzug, an dem rund 130 Kinder und Erzieherinnen teil­nehmen. Sie laufen 14.30 Uhr am Busbahnhof los, hoch in die Altstadt.

Die Große Schwarzenberger Bergparade startet am Samstag, den 13. Dezember, 17 Uhr eben­falls am Bahnhof, mit rund 500 Teilnehmern.

Parallel zum Weihnachtsmarkt gibt es beson­dere Ausstellungen:

  • Harry-Schmidt-Sonderausstellung im Schlossmuseum Perla Castrum
  • Modelleisenbahnausstellung im Tunnel unterm Schloss
  • Schnitzausstellung im Schnitzerheim

-> Infos zum Bühnenprogramm, zu den Ausstellungen usw. im Weihnachtsmarktprogramm: https://www.schwarzenberg.de/de/schwarzenberger-weihnachtsmarkt.html

Am Abend auf dem Weihnachtsmarkt in Schwarzenberg

Wenn’s dunkel wird, leuchten die Lichter heller. Und mehr Betrieb ist auch auf dem Weihnachtsmarkt. Heute haben auf der Bühne unter anderem die Crandorfer Musikanten und das Erzgebirgsensemble Aue musiziert.

Crandorfer Musikanten

Erzgebirgsensemble Aue

Klöppel-Wegweiser zum Klöppelspitzen-Kongress

In der Stadt gibts neue Wegweiser, wenn auch nur für kurze Zeit: Der Klöppelspitzen-Kongress findet von Freitag bis Sonntag, 5. bis 7. April 2024, in Schwarzenberg statt, auf die Veranstaltungsorte weisen stil­ge­recht bunte Klöppel hin, unter anderem beim Meißner Glockenspiel in der Altstadt und beim Unteren Tor.

Linde am Springbrunnen gefällt

Letzte Woche ist die Linde am Brunnen beim Meißner Glockenspiel gefällt worden, laut Stadtverwaltung konnte der Baum „trotz viel­fa­cher Pflegemaßnahmen in den vergan­genen Jahren“ nicht erhalten werden. Der Baumstumpf ist noch da.

Im Herbst 2016 war der Brunnen saniert und der Bereich um ihn herum neu gestaltet worden. Es wurde alles zuge­pflas­tert, außerdem Pflanzen an der Mauer zur Oberen Schloßstraße entfernt. Bei den Bauarbeiten wurden wohl auch die Wurzeln der Linde beschä­digt. Reichlich sieben Jahre hat sie dann noch gestanden …