Sommerferien

Dieser Samstag ist ja quasi der erste Sommerferientag, und was passiert? Es hagelt. Und zwar heftig. Der Spuk war aber schnell vorbei, wobei die Flüsse dann deut­lich mehr Wasser führten und manche Pflanzen arg in Mitleidenschaft gezogen waren …

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Regen und Hagel

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Feld zwischen Bockauer Weg, Baumannsgraben und Heinrichweg

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Erdbeertortenzeit

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Engel von Jörg Beier auf dem Hauptfriedhof

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Land unter bei der Boule-Bahn im Bahnpark

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Schwarzwasser mit Blick auf den Stadtstrand hinterm Rathaus

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Vom Hagel abgeknickt

p1070291 p1070303Mal wieder eine Katze: im Hofgarten

Über das Laufen

Wird das nicht irgend­wann lang­weilig, wenn man mehr oder weniger Tag für Tag in einer relativ kleinen Stadt wie Schwarzenberg mindes­tens eine halbe Stunde herum­läuft? Nein, wird es nicht. Weil die Zeit vergeht – jetzt haben wir schon Juni und man könnte sagen, bald ist Weihnachten. Ist es natür­lich nicht, erst mal ist Sommer, aber die Zeit vergeht schnell … und im Laufe des Jahres ändert sich das Licht, die Bäume werden erst grün und dann kahl, Straßen werden aufge­rissen, Häuser gebaut, Bäume gefällt und neu gepflanzt … Keine große Sache, aber was ist im Leben, im Alltag schon wirk­lich groß? Die kleinen Dinge machen den Unterschied.

Das Schöne an Schwarzenberg ist, dass man ein Stück Stadt hat, aber vor allem in Bezug auf Natur aus dem Vollen schöpfen kann. Man ist nie weit weg vom Wald. Und hat immer freie Sicht auf den Himmel. Die Wolken, die Farben des Himmels: das reinste Kino! Und es gibt Geschäfte, schöne und alte Häuser, Parks, all das bringt Abwechslung, wenn man in der Stadt herumläuft.

Ein paar Fotos von heute:

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Links im Bild ist die alte Schneeberger Straße, rechts die „neue“ Schneeberger Straße. In der Mitte stand ein Baum, der jetzt gefällt wurde. Und das im Juni. Nicht gut.

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Straße der Einheit beim Porsche-Werk. Aus dem Auto hatte ich mal diesen Aufsteller gesehen, aber nicht erkannt, wofür der wirbt. Das weiß ich jetzt: für eine Inszenierung des Winterstein-Theaters! „Elfen-Feuer zwischen Felsen“ läuft ab dem 8. Juli in den Greifensteinen.

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Auch span­nend: wie sich das Areal an der Straße der Einheit, das an das Porsche-Gelände grenzt, entwi­ckelt. Hier wurde kräftig abge­rissen und jetzt entstehen vor allem Parkflächen. Noch sind keine Bäume und Sträucher gepflanzt, viel­leicht wird damit bis zum Herbst gewartet.

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Die Feuerwehr-Hauptwache am Kreisverkehr am Viadukt, der Himmel spie­gelt sich in den Fenstern …

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Auf der alten Eisenbahnbrücke. Gut, dass sie nicht abge­rissen wurde.

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Und ein Blick von der Brücke runter zum Bahnpark. Jetzt ist eine gute Zeit, um dort Basketball, Boule oder Tischtennis zu spielen, auf dem Barfußpfad zu laufen oder einfach am Schwarzwasser zu sitzen und abzu­schalten. Züge kann man auch beob­achten! Die fahren ja noch auf der neuen Eisenbahnbrücke gleich nebenan.