Purple Path in Schwarzenberg: „42 Tage“ von Bettina Pousttchi

Ende August 2024 ist die Purple-Path-Skulptur „42 Tage“ von Bettina Pousttchi in Schwarzenberg einge­weiht worden. Es sind 42 Stahlpoller, die in sieben Gruppen zusam­men­stehen, teils stark gebogen sind, sich umein­ander winden. Die Anzahl bezieht sich auf die 42 Tage, in denen Schwarzenberg nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges unbe­setzt war, Stichwort Freie Republik Schwarzenberg.

Zu finden ist das Kunstwerk, wenn man zwischen der Stadtinformation am Oberen Tor 5 und dem Eckhaus Oberes Tor / Rösselberg nach hinten geht, recht­erhand ist zwischen zwei Häusern eine Freifläche. Da war mal das Haus Oberes Tor 2, von dem nur noch der Unterbau übrig ist.

Ich hatte schon im September 2024 ein paar Fotos gemacht, jetzt waren mal neue fällig.

-> Artikel vom 11. September 2024: „Purple Path in Schwarzenberg: Skulptur ’42 Tage‘ von Bettina Pousttchi“

Schlossmuseum und Co.: freier Eintritt im Festjahr für Hiesige

Ab dem morgigen Karfreitag bis Ende des Jahres haben Schwarzenbergerinnen und Schwarzenberger freien Eintritt

… ins Schlossmuseum Perla Castrum,
… Depot Bahnhof N°4 und
… die Ausstellung „Vom ältesten Eisenhammer in die Moderne“ im Herrenhof Erlahammer.

Das hat der Stadtrat bei seiner Sitzung am 31. März 2025 beschlossen. Am Eingang ist der Personalausweis vorzuzeigen.

-> Info: Stadtverwaltung Schwarzenberg

„Schwarzenberg singt – sing mit!“ in der St. Georgenkirche

Am heutigen Sonntagnachmittag war die St. Georgenkirche voll, im Rahmen von „875 Jahre Schwarzenberg“ gab es ein Konzert mit drei Chören: dem DivERZ-Chor unter der Leitung von Steffen Kindt, dem Chor des Bertolt-Brecht-Gymnasiums Schwarzenberg mit den Chorleitern Jonas Emhardt und Tobias Möckel sowie dem Chor des Clemens-Winkler-Gymnasiums Aue mit den Chorleiterinnen Andrea Olschewski und Ina Becher.

Durchs Programm führte Frederik Haarig. Mal sang nur ein Chor, mal alle drei zusammen, immer wieder konnte auch das Publikum einstimmen, etwa beim „Steigerlied“, „Vugelbeerbaam“, bei „Es tönen die Lieder“ und „Evening Rise“. Dürfte allen Spaß gemacht haben, die dabei waren, ob im Publikum oder auf der „Bühne“. Der Eintritt war frei, in das Projekt ist also viel ehren­amt­liche Arbeit geflossen – danke an alle, die mitge­wirkt haben.