Der Marktplatz in der Schwarzenberger Altstadt: jetzt neu mit Springbrunnen

Vor Pfingsten sollte der umge­stal­tete Marktplatz fertig sein, und das haben die Bauarbeiter tatsäch­lich geschafft. Erstaunlich. Denn neulich stand noch der Bagger herum, der Boden war aufge­rissen, es schien, als würde es noch eine ganze Weile dauern.

Aber wenn man dieser Tage vorbei­kommt, sieht man vor dem Ratskeller keine Autos mehr parken. Und das Wasser springt, in fünf kleinen Fontänen. Sieht nett aus und lädt sicher ein, bei entspre­chenden Temperaturen ein Fußbad zu nehmen. Es stehen auch Bänke da, das sind wohl aller­dings nicht die, die bleiben, und die Blumenkübel fehlen auch noch.

Das Ganze ist groß­zügig abge­genzt durch Betonquader, die braucht es auch, sonst wäre da sicher in Windeseile wieder alles zuge­parkt, so nah an den Springbrunnen, wie es nur ginge. Als ich die Fotos machte, fuhren etliche Autos vorbei und die Autofahrer schauten auf den Marktplatz mit diesem Wo-ist-nur-mein-Parkplatz-hin-Blick. Tja, Pech gehabt.

Markt Altstadt

Markt Altstadt

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Rummelbilder

Für mich heißt es weder Jahrmarkt noch Volksfest noch Messe, sondern: Rummel. Über Pfingsten ist also wieder Rummel auf dem Festplatz an der B 101, noch bis zum 26. Mai 2013.

Er ist nicht allzu groß, der Rummel, aber er hat alles, was man so erwartet: zwei Riesenräder (eins für die Kleinen), Karussells, Autoscooter, Fahrgeschäfte für Größere, Losbuden (mit Entenangeln), Fressbuden …

Rummel Schwarzenberg

Am Rand: die Wohnwagen der Schausteller

Rummel Schwarzenberg

Festplatzordnung

Rummel Schwarzenberg

Bunt und laut, wie immer

Rummel Schwarzenberg

Riesenrad: 3,50 Euro pro Erwachsener, 2,50 Euro pro Kind

Rummel Schwarzenberg

So sieht der Rummel vom Riesenrad ganz oben aus.

Rummel Schwarzenberg

„Roster frisch vom Grill“

Rummel Schwarzenberg

Beim Kinderkarussell: Bänke für „Mutti und Vati“

Zurzeit im Ringkino: „Star Trek. Into Darkness“

„Star Trek. Into Darkness“ ist der 12. Star-Trek-Film und der zweite, in dem junge Schauspieler Kirk, Spock, McCoy, Uhura und Co spielen – wer früher „Raumschiff Enterprise“ ange­schaut hat, trifft hier alte Bekannte wieder, und es macht nichts, dass es andere Darsteller sind. Mich hat’s jeden­falls nicht gestört, die rund zwei Stunden waren ziem­lich kurz­weilig, nicht nur was für Trekkies.

Der Film läuft seit dem 9. Mai 2013 in den deut­schen Kinos, und aktuell auch im Ringkino, in 3D.

www.ringkino-szb.de

Kino

„Star Trek. Into Darkness“-Plakat am Ring-Center-Parkhaus