Der Klöppelschwibbogen ist da

Seit Dienstag steht der neue Großschwibbogen am Hammerparkplatz, unter­halb von Schloss und Kirche. Die beiden Wahrzeichen von Schwarzenberg finden sich auch im Motiv wieder, außerdem die Kraußpyramide und das Schwarzenberger Edelweiß.

Der Klöppelschwibbogen ist circa 3 Meter breit, 1,5 Meter hoch und wiegt 132 Kilogramm. Das Motiv haben Klöpplerinnen der Volkskunstschule des Erzgebirgskreises aus spezi­ellem, outdoor­ge­eig­netem Garn in über 685 Stunden geklöp­pelt. Von der Entstaubungstechnik Schwarzenberg GmbH kommen der Schwibbogenrahmen und die Plexiglasscheiben zum Schutz des Klöppelbildes, das hat über 200 Arbeitsstunden bean­sprucht. Um die Beleuchtung haben sich die Stadtwerke Schwarzenberg geküm­mert. Neben den elek­tri­schen Kerzen auf dem Bogen wird das Klöppelmotiv mithilfe eines einge­bauten LED-Bandes indi­rekt beleuchtet. Das Fundament, zwei Granitblöcke, hat der Bauhof der Stadt Schwarzenberg gelegt.

Dass es den Schwibbogen über­haupt gibt, hängt mit dem Klöppelspitzen-Kongress zusammen, der vom 5. bis zum 7. April 2024, in Schwarzenberg statt­findet. Bei den regel­mä­ßigen Treffen der Stadtverwaltung mit der Klöppelschule der Volkskunstschule und Ilona Meyer, Vorstandsmitglied und stell­ver­tre­tende Vorsitzende des Deutschen Klöppelverbandes e. V., zur Vorbereitung des Klöppelspitzen-Kongresses war die Idee dazu entstanden.

Der Schwibbogen dürfte ein beliebtes Fotomotiv werden, gerade in Kombination mit Schloss und Kirche.

-> Info: Stadtverwaltung Schwarzenberg

Ein geklöppelter Großschwibbogen für Schwarzenberg

Vom 5. bis zum 7. April 2024 findet der Klöppelspitzen-Kongress in Schwarzenberg statt, und bevor es losgeht, gibts einen neuen Großschwibbogen für die Stadt – mit geklöp­peltem Motiv.

Er wird am Hammerparkplatz aufge­stellt, unter­halb von Schloss und Kirche, die „Füße“ stehen bereits. Enthüllung ist am Dienstag, den 2. April 2024, 13 Uhr.
Er ist circa 3 Meter breit und 1,5 Meter hoch, das Motiv haben Klöpplerinnen der Volkskunstschule des Erzgebirgskreises aus spezi­ellem, outdoor­ge­eig­netem Garn geklöp­pelt. Von der Entstaubungstechnik Schwarzenberg GmbH kommen der Schwibbogenrahmen und die Plexiglasscheiben zum Schutz des Klöppelbildes. Um die Beleuchtung haben sich die Stadtwerke Schwarzenberg gekümmert.

Der Schwibbogen bleibt auch nach dem Klöppelspitzen-Kongress und wird sicher ein Hingucker, gerade in Kombination mit Schloss und Kirche.

-> Info: Stadtverwaltung Schwarzenberg

Streusalz auf Holzbrücken

Man kennt es ja, Holzbrücken sind enorm rutschig, wenn sie nass sind. Bei Regen ist das eben einfach so, bei Schnee und Frost setzt die Stadt offen­sicht­lich ordent­lich Streusalz ein, siehe Fotos von den Holzbrücken am Hammerparkplatz und in der Vorstadt.

Eine gute Lösung ist das sicher nicht. So dürfte schon beim Streuen viel Streusalz direkt im Schwarzwasser landen, an den Rändern und durch die Lücken zwischen den Holzbrettern.

Die Metallteile der Brücke rosten durch das Streusalz schneller, und es greift auch die Holzteile an. Ein pfleg­li­cher Umgang mit Umwelt und Brückensubstanz sieht anders aus.