Schwarzenberger Ostermarkt 2014 am Ostermontag

Eine Runde durch die Altstadt am frühen Nachmittag des Ostermontags: Es war nicht allzu viel Betrieb und die Sonne hielt sich bedeckt, schön für den Osterhasen bzw. die Frau, die im Osterhasenkostüm durch die Straßen lief und Süßigkeiten verteilte, da heizte das künst­liche Fell nicht gar zu sehr auf.

Echte Hasen gab es auch, die Kaninchenzüchter hatten wie gehabt beim Meißner Glockenspiel, neben dem Spielplatz, ihren Stand. Während ich auf dem Ostermarkt unter­wegs war, war die Bühne am Markt leer, die Musik kam aus der Konserve. An etli­chen Buden wurde Essen und Trinken verkauft, beim Springbrunnen konnten Kinder an zwei Tischen basteln, außerdem war dort das Riesenosterei zum wilden Bemalen. Ein paar Buden boten Kreatives und ein paar Kleidung und Pfennigartikel, außerdem Pflanzen, CDs usw. Ach ja, und ein Fahrgeschäft für klei­nere Kinder war in der Oberen Schloßstraße.

Also alles wie immer beim Ostermarkt, und jetzt kann man sich ja schon mal auf den Töpfermarkt vorfreuen, der in diesem Jahr vom 5. bis zum 6. Juli statt­findet, jeweils 11 bis 18 Uhr.

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Obere Schloßstraße

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Obere Schloßstraße auf Höhe der St. Georgenkirche

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Ah, der Osterhase. Beziehungsweise die Osterhäsin.

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Basteln am Springbrunnen, beim Meißner Glockenspiel

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Das Riesenosterei zum Bemalen beim Meißner Glockenspiel

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Meerschweinchen im Streichelzoo beim Meißner Glockenspiel. Schwein, Ziege, Huhn und Co. wollten eher nicht gestrei­chelt werden, logisch. Warum das dann aber Streichelzoo heißt … Egal.

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Die ließen sich aber doch strei­cheln, diese Hasen am Stand der Kaninchenzüchter. Herrlich weich, solche Hasenohren …

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 In Innenhöfen der Schwarzenberger Altstadt leben sonder­liche Wesen. Drachen zum Beispiel.

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Unterer Markt, Königseiche

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Markplatz, rechts im Bild die Bühne, auf der um die Zeit nichts los war.

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Erlaer Straße

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Und zum Schluss noch ein Blick vom Steinweg auf den Ottenstein, der langsam grün wird.

Viermal Ottenstein im Oktober

Die ersten drei Bilder habe ich vom Steinweg aus foto­gra­fiert, das vierte und letzte zwei Tage später am Bahnhofsberg, bei der Kraußpyramide. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, welches Foto ich raus­werfe, wer mag, kann also die Unterschiede suchen …

Der Ottenstein scheint nun mit jedem Tag bunter, die Farben inten­siver zu werden – bis dann irgend­wann alles kahl ist. Aber das dauert noch etwas, gut so.

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Der Ottenstein, vom Steinweg aus fotografiert

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Und der Ottenstein von der Kraußpyramide aus foto­gra­fiert (mit Knallerbsen im Vordergrund)

Treppen steigen auf dem Ottenstein

Der Ottenstein ist laut Wikipedia 473,5 Meter hoch. Das klingt nicht viel, und richtig steil ist er auch nicht, aber doch ein Berg. Mit vielen schönen Buchen – und einer tollen Aussicht.

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Park Ottenstein

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Ein Schild am Fels (und Stufen)

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„Herrn Bürgermeister Friedr. Gustav Weidauer, Ritter des K.S.A.0.1., dem Begründer dieser Anlagen, aus Dankbarkeit gewidmet von der Stadt Schwarzenberg. 1883“

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„Bürgermeister der Stadt Schwarzenberg von 1840 bis 1881“

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Hier kann man sich vom Treppensteigen erholen.

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Schloss und Kirche vom Ottenstein aus

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Holzmusik machen

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„Dem großen Reformator Dr. Martin Luther 10. Nov. 1883“

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Der Barfußweg ist nicht mehr im besten Zustand.

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Und noch mal Schloss und Kirche, die Brücke rechts ist die Voigtmannbrücke