… und zwar vom Schloss zur Egermannbrücke.
Im Schlosshof lagern die Schnitz-Ergebnisse des Kinder- und Jugendkunstsymposiums.
Obere Schloßstraße, weiter hinten wird gebaut, deswegen Vollsperrung
Die Galerie Rademann lädt am Samstag, den 13. Mai 2017, zu ihrer ersten Vernissage in diesem Jahr ein. Ulfried Schramm aus Chemnitz zeigt seine Fotografie unter dem Motto „geritzt / übermalt / zerrissen“ und liest selbst aus seinem Buch „Der Zug hält nicht in Pasewalk“. Beginn ist 16 Uhr.
Galerie Rademann, Marktgässchen 3, 08340 Schwarzenberg
Die Ausstellung läuft bis zum 24. Juni 2017 und ist Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr und Samstag 9 bis 12 Uhr zu sehen, Eingang über den Laden von Holzbildhauer Hartmut Rademann, Obere Schloßstraße 3.
Mit Schnee sieht die Stadt anders aus. Straßen und Gebäude, die man schon x-tausendmal gesehen hat, werden wieder interessant. Zum Beispiel die Ottensteinbrücke über dem Schwarzwasser, die schönen alten Häuser an der Karlsbader Straße, Schloss und Kirche sowieso, aber auch die Herrenmühle, die mit dem weißen Dach in Luftlinie mit dem Schloss korrespondiert.
Die Herrenmühle ist kein „Schandfleck“, wie man immer mal wieder hört, sondern ein Denkmal. Sie braucht einen neuen Anstrich (und mehr), innen wie außen, der kleine Anbau an der Schwarzwasserseite ist wohl so marode, dass er abgerissen werden sollte. Aber das Hauptgebäude ist Bausubstanz, die länger halten dürfte als so mancher Neubau. Und welche Möglichkeiten dieses Haus bietet! Ein Haus für Vereine, für Handwerker zum Arbeiten, aber auch zum Präsentieren und Verkaufen, für Gemeinschaftsbüros, ein kleines Café wäre möglich, mit Bäcker, denn was liegt bei einer Mühle näher?
-> Zum Weiterlesen: „Herrenmühle ist Kulturdenkmal“
(Karlsbader Straße, Vorstadt, Kirchsteig, Altstadt, Schneeberger Straße, Hofgarten)
Eine letzte Runde über den Weihnachtsmarkt am Sonntag, bei den Märchenschaukästen das Mondspektakel entdeckt, mit Schloss und Kirche geknipst und noch kurz im Marktgässchen gewesen, wo viele Sterne leuchteten …
Galerie der Engel von Jörg Beier im Haus Kafka im Marktgässchen
Am Anfang war’s noch hell, aber bald wurde es dunkel – genau richtig für das Vorglühn, dann wirken die Lichter einfach schöner. Kino und Basteln, Popcorn und Kinderpunsch gab’s im Marktgässchen, Musik, Feuershow und mehr auf dem Marktplatz.