Am 24. und 25. August: Waldbühne anders erleben

Nicht vergessen: Diesen Freitag und Samstag kann man die Waldbühne wieder „anders erleben“, Veranstalter ist Enrico Oswalds Laser Event Company Eibenstock, es gibt also nicht nur Musik, sondern auch eine tolle Lasershow.

Freitag, 24. August 2018, 20 Uhr
„Ein Sommernachtstraum“ mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue, diri­giert von GMD Naoshi Takahashi. Auf dem Programm stehen unter anderem Stücke aus „Peer Gynt“ von Edvard Grieg, die berühmte „Carmen-Fantasie“ von Pablo de Sarasate, „Hoffmanns Erzählungen“ sowie Händels Feuerwerksmusik.

Samstag, 25. August 2018, 20 Uhr
Invisible Touch mit „The Best of Genesis & Phil Collins“ und die Maffay-Show-Band

Karten werden u. a. in der Stadtinformation Schwarzenberg, im Musikhaus Philipp und in Freie-Presse-Shops verkauft.

„Ein Sommernachtstraum“ und „The Best of Genesis & Phil Collins“ auf der Waldbühne

Im August kann man die Waldbühne wieder zweimal „anders erleben“, mit Musik und Laser-Show und den Zuschauern unten auf der Bühnenfläche und der Bühne in den Zuschauerrängen.

  • Freitag, 24. August 2018, 20 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“ mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue
  • Samstag, 25. August 2018, 20 Uhr: „Invisible Touch – The Best of Genesis & Phil Collins“

Karten gibt es in der Stadtinformation Schwarzenberg, im Musikhaus Philipp und in Freie-Presse-Shops.

„Ein deutsches Requiem“ in der St. Georgenkirche

„Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.“ – So beginnt „Ein deut­sches Requiem“ von Johannes Brahms, das am Buß- und Bettag, den 18. November 2015, in der St. Georgenkirche erklang.

Es spielte die Erzgebirgische Philharmonie Aue und es sangen die Kantoreien St. Annen Annaberg und St. Georgen Schwarzenberg, Barbara Christina Steude (Sopran) und Sebastian Richter (Bass) unter der Leitung von Kantor Matthias Schubert.

Die Kirche war, glaube ich, bis auf den letzten Platz besetzt. In St. Georgen wurde „Ein deut­sches Requiem“ zuletzt 1990 aufge­führt, erzählte Pfarrer Rolf Scholz eingangs. Er bat auch darum, am Ende nicht zu klat­schen, wegen des spezi­ellen Feiertags. Das wurde natür­lich respek­tiert, aber es wäre mit Sicherheit ein lang anhal­tender Beifall geworden, denn das Konzert war beein­dru­ckend, auch ergrei­fend, das Orchester, die Chormitglieder und Matthias Schubert harmo­nierten und lieferten eine starke Leistung.

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Die beiden Fotos entstanden, bevor das Konzert begann. Auf dem ersten ist das Orchester zu sehen, auf dem zweiten sind die zwei Kantoreien dazu­ge­kommen. Das war schon ein beein­dru­ckender Anblick.