Nicht gerade grau war der 1. November in diesem Jahr. Was heißt „nicht grau“: Er war strahlend schön!
Schwarzwasser am Bahnhofsberg
Bahnhofsberg, Blick hoch zum Totenstein
Totenstein, unten
Haus am Bahnhofsberg
Blick auf Schloss und Kirche vom Steinweg aus
Blick zum Ottenstein
Schild zum „Kreuz-Erfindung-Stolln“ am Steinweg
Aussichtspilz am Steinweg
Schatten und Blätter auf dem Steinweg
Zu den Fotos unten könnte man sich glatt eine Geschichte ausdenken, Titel siehe oben. Das Schwierige daran: Spannung reinbringen. Also, wer mag …
Roter Wartburg auf dem Parkplatz beim BSZ Hofgarten
Bahnhofstraße, Busbahnhof
Bahnübergang an der Bahnhofstraße
Grünhainer Straße
Immer noch Grünhainer Straße
Parkhaus Ringcenter
Ein seltsames Licht ist das manchmal abends, wenn der Tag langsam der Nacht weicht. Farben wie auf alten Polaroids.
Bahnhofstraße
Fast blätterlose Kastanien an der Bahnhofstraße
Kreuzung Bahnhofstraße/Egermannbrücke
Neulich in der Bahnhofstraße …
Der Ginkgo wird oben langsam gelb.
Die Ottenstein-Bäume, die hinter den Häusern in der Bahnhofstraße hervorblitzen, sind schon ziemlich bunt.
… das sieht man von der Egermannbrücke aus noch besser.
Fast unheimlich sauber sahen heute die Treppe, die von der Bahnhofstraße hoch in den Totenstein führt, und der Weg, auf dem man von der Treppe durch den Park zum Friedhof kommt, aus. Laub weg, nur ein paar Steine lagen da. Oha. Jenseits des Weges war aber alles wie immer, zum Glück für Igel, Maus und Co., die mit leergefegten, blattlosen Ecken eher nichts anfangen können.
Ist bestimmt eine Vorbereitung für die Stadtführung am Sonntag im Rahmen des Musikfests Erzgebirge.
Totensteinpark, Weg vom Friedhof zur Treppe bzw. umgekehrt
Treppe runter
Treppe rauf