Die St. Georgenkirche Schwarzenberg lädt am Sonntag, den 9. November 2014, wieder zum Anderen Gottesdienst ein.
Thema diesmal ist „Ich bin so frei – 25 Jahre Mauerfall“. 10 Uhr geht es los.
Die St. Georgenkirche Schwarzenberg lädt am Sonntag, den 9. November 2014, wieder zum Anderen Gottesdienst ein.
Thema diesmal ist „Ich bin so frei – 25 Jahre Mauerfall“. 10 Uhr geht es los.
Die Shamrock Sheep und der Glockenförderverein St. Georgen zu Schwarzenberg e. V. laden am Samstag, den 8. November 2014, ins Glockencafé Plumbum in Rittersgrün ein.
Ab 19 Uhr gibt es irische Heimat- und Trinklieder sowie Seemannsshantys zu hören, bei irischem Essen und Trinken wie Guinnesstopf, Whiskey und irisches Bier.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Schwarzenberger Glocken wird gebeten.
In den zehn Tagen vor dem Buß- und Bettag findet die Ökumenische Friedensdekade statt, in der gemeinsam über Frieden geredet und diskutiert sowie gebetet wird. Die Idee stammt aus den Niederlanden, in der BRD und der DDR gibt es die Friedensdekade seit 1980.
Die St. Georgenkirche Schwarzenberg beteiligt sich an der Ökumenischen Friedensdekade vom 9. bis zum 19. November 2014 mit dem Motto „Befreit zum Widerstehen“.
An folgenden Tagen finden Friedensgebete statt:
Die ersten Tage in diesem November: nicht grau und regnerisch, sondern fast sommerlich, T-Shirt-Wetter. Am späten Samstagnachmittag war ein Kondensstreifenkreuz über Schwarzenberg zu sehen, erst weiß, dann rosa. Das war schon ein ziemlich spezieller Anblick.
Und angesichts dieses verrückten Wetters Anfang November, mit der Aussicht auf einen Winter, der diesen Namen nicht verdient, hat man quasi den Beweis vor Augen, dass Flugzeuge – unter anderem durch diese Kondensstreifen – das Klima verändern …
Verschwörungstheorien gibt es zu den Kondensstreifen natürlich auch, aber lassen wir das.
Kondensstreifen über dem Schwarzenberger Busbahnhof
Und hier über dem Kutzscherberg, in Rosa
Mittlerweile weiß sicher auch in Schwarzenberg jeder von Halloween, aber eine große Rolle spielt es hier wahrhaftig nicht. Ich bin am 31. Oktober abends durch die Stadt gelaufen und habe weder einen leuchtenden Kürbis noch jemanden in Kostüm gesehen.
Die Halloweenpartys für Kinder waren einige Tage vorher und im Supermarkt gabs auf Halloween getrimmte Süßigkeiten, aber sonst? Ist der 31. Oktober vor allem ein Feiertag, der Reformationstag.
Einen Kürbis mit Gesicht und Kerze gabs bei mir trotzdem, das ist eine kleine Tradition, die ich aus Irland mitgebracht habe, woher dieser Brauch ursprünglich stammt.