Am Abend eines windigen Tages

Dieser Samstag, der 25. Juli 2015, war ziem­lich windig, manchmal fast stür­misch. Also gab es Wolkenkino, bis in die Nacht hinein.

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Alte Schneeberger Straße

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Marktgässchen

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Marktplatz

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Unterer Markt mit Königseiche

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Badstraße, Kraußpyramide

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Steinweg

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Ein Herz fürs Oberbecken

Um das Unterbecken des Pumpspeicherwerks Markersbach kann man eine schöne Runde laufen, an mehr oder weniger Wasser entlang, auch durch den Wald. Zuletzt habe ich das Anfang des Jahres gemacht, als Schnee lag. Verrückt, jetzt an Schnee zu denken.

Im Juli war mal wieder die Zeit reif fürs Oberbecken. Und an einem dieser langen Tage, bei diesem perfekten Sommerwetter, war die Aussicht einfach genial. Einziger Wermutstropfen: dass man keine Runde ums Oberbecken gehen kann, sondern nur ein kleines Teilstück. Wäre fantas­tisch, wenn sich das irgendwie, irgend­wann ändern ließe.

(Mehr Fotos vom Oberbecken, Oktober 2013: klick)

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Rauf auf den Berg, zum Oberbecken

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Kurzer Blick zurück, rechts im Bild der Parkplatz

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Ah, fast wie am Meer!

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Ein weiter Blick ins Land

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Dann kommt das Gitter und man kann entweder diese Treppe runter oder oben am Becken wieder zurück.

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Lieber oben zurück

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Die Sonne in der Hand

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Einen Aussichtspunkt gibt es auch. Der ist schon älter.

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Es steht zum Beispiel „Schwarzenberg Wohngebiet Wilhelm Pieck“ drauf. Damit schaut man quasi in die Vergangenheit, denn seit der Wende heißt das Wohngebiet „Heide“ …

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Ein Herz fürs Oberbecken! Hier geht es nicht mehr weiter, leider.

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Und zuletzt ein Foto vom Unterbecken: Spinnennetz mit Blick nach unten vom Weg auf der Staumauer.

Wärme, Wolken, wenig Wasser

Noch ist es abends lange hell, aber bald … Ach, denken wir lieber nicht dran, es ist Sommer, basta.

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Bahnhof, Sonnenuntergang

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Wenig Wasser im Schwarzwasser, foto­gra­fiert von der Kauflandbrücke an der Bahnhofstraße. Blick Richtung Bahnhof, links das Piccolo. Ende Juli 2014 sah das ganz anders aus: klick.

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Blick Richtung Altstadt

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Ein biss­chen weiter oben, am Bahnhofsberg

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Im Kaufland gab’s einen billigen Übersetzer.

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Und am Steinweg einen lila ange­hauchten Himmel

Kreisverkehr von oben

Vom Totenstein aus sieht man ganz gut die Karlsbader Straße und den Kreisverkehr bei der Egermannbrücke – und mit Zoom auch die Kugel bzw. Riesenperle im Kreisverkehr, außerdem die Autos, die gerade dort fahren.

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Links der Totenstein, in der Mitte die Karlsbader Straße, rechts der Ottenstein

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Die Kreuzung Karlsbader Straße / Egermannbrücke herangezoomt

Stadtfest Aue 2015: Faszination Licht und Feuer

Stadtfest Aue, Samstagabend, 18. Juli 2015. Es war warm, kein Regen. Sehr viele Menschen waren unter­wegs, es gab Musik auf drei Bühnen (und im Festzelt), auf dem Anton-Günther-Platz war Rummel, im Stadtpark Mittelaltermarkt, und 22.30 Uhr begann auf dem Carolateich das Feuer-Musik-Laser-Spektakel „Zauber eines Augenblicks“.

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Altmarkt

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Brotbar

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Mittelaltermarkt im Stadtpark, hier der Schmied

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Carolateich mit Springbrunnen

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Das Spektakel beginnt.

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Boote auf dem Teich

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Viel Rauch und oben im Bild ist eine Arbeitsbühne zu erkennen. Darauf stand eine Frau in Kostüm, die zum Schluss ihren Einsatz hatte. Unten an der Bühne sollte wohl auch noch ein Feuerwerk losgehen, doch es zündete nicht. So verpuffte das Ende des Spektakels im Rauch, man wusste nicht so recht, ob es das tatsäch­lich schon gewesen war. Ein rich­tiger „Schlusspunkt“ wäre nett gewesen, eine Rakete oder ein Paukenschlag …

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Bühne am Rathaus

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Rummel auf dem Anton-Günther-Platz. Menschenmassen, laute Musik und Knoblauchfahnen überall

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