Kunst und Co. in leeren Läden

Alles für den Tag der Sachsen: Damit die Besucher von nah und fern im Festbereich nicht zu viele leere Läden und Schaufenster zu sehen bekommen, wurden etliche deko­riert bzw. zu Ausstellungsräumen umfunk­tio­niert. Das sieht mal mehr, mal weniger anspre­chend aus, aber immer steckt Arbeit und ein guter Wille dahinter (klingt leicht pathe­tisch, ich weiß. Ist aber so.). Tja, viel­leicht merken ein paar Sachsentagbesucher, dass Schwarzenberg genau die Stadt ist, in der sie unbe­dingt einen Laden eröffnen wollen. Warum auch nicht?

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In der Altstadt stellt z. B. die Schnitzgemeinschaft Bermsgrün aus.

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Vorsachsentägiger Bildermix

Jetzt wird es langsam ernst. Die ersten Bühnen, Buden, Pavillons usw. werden aufge­baut, Straßen mutieren zu Einbahnstraßen, Parkflächen werden gesperrt, auch nach 18 Uhr laufen jede Menge Leute herum und haben zu tun. Morgen, am Donnerstag, wird es vermut­lich noch eine Spur betrieb­samer, denn am Freitag geht es ja schon los mit dem Tag der Sachsen.

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Stehen jetzt überall in der Stadt herum: kleine und große Müllkübel mit der Aufschrift „Festmüll“.

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Gegenüber von der Stadtschule wurde am Montag noch mal schnell ein Baum gefällt. Warum wohl?

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Pavillons an der Bahnhofstraße, von hinten und von vorn

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Die Kraußpyramide hat einen neuen Überwurf bekommen – der alte war wohl zu trist für den Tag der Sachsen.

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Auf dem Marktplatz in der Altstadt wird auch eine Bühne aufgebaut.

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Man beachte den Himmel: blau mit netten kleinen Wolken. Am Montag und Dienstag nieselte es mehr oder weniger durch, am Mittwoch war plötz­lich schönes Wetter. Und so soll es für den Rest der Woche auch bleiben: warm und sonnig.

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Es gibt übri­gens nach wie vor ruhige Ecken in Schwarzenberg. Idyllisch, diese Aussicht vom Steinweg, oder?