Das Marktgässchen in der Schwarzenberger Altstadt

Direkt groß ist die Altstadt von Schwarzenberg nicht, und es gibt auch nicht allzu viele kleine Gassen. Aber besser wenige als gar keine, und die schönste ist das Marktgässchen. Da kann man sich dann mit einiger Fantasie das Leben vor x-hundert Jahren vorstellen …

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Tisch am Spielplatz im Marktgässchen

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Die Geschichte der Stadt in  Reliefbildern von Ralf Alex Fichtner und Jörg Beier

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„Um 1150 Gründung der Burg und der Siedlung, 1282 erste urkund­liche Erwähnung der Stadt Swartzenbergk“

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Hinein ins Marktgässchen

Kulturladen und Galerie Rademann

Die Galerie Rademann

Nieswurz

Nieswurz

Petit Bonheur

Weinkeller Petit Bonheur

Über Pfingsten: Rummel in Schwarzenberg

Auf dem Festplatz an der B 101, also zwischen Ringcenter und Ritter-Georg-Halle, ist wieder Rummelzeit. Oder Pfingstvolksfest, wie es auf den Plakaten heißt – und zwar von Freitag, 17. Mai, bis Sonntag, 26. Mai 2013, immer ab 14 Uhr.

Am Mittwoch, den 22. Mai, ist Familientag, und am Samstag, den 25. Mai, gibt es ein Feuerwerk, circa ab 22.45 Uhr.

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Stadtbibliothek Schwarzenberg vom 16. bis zum 18. Mai 2013 geschlossen

Die Stadtbibliothek Schwarzenberg bleibt vom 16. bis zum 18. Mai 2013, Donnerstag bis Samstag, geschlossen. Aus tech­ni­schen Gründen. Welche „tech­ni­schen Gründe“ das sind, kann man in der Bibliothek nach­fragen (ich weiß es schon). Und bei der Gelegenheit natür­lich auch mal wieder Bücher ausleihen. Oder sich neu anmelden. Lohnt sich. :-)

Bibliothek

Knoblauchsrauke und Magnolie

„Mit dem Bahnhofsberg durchs grüne Jahr“, das könnte der Titel einer Fotoserie hier im Blog werden. Ende April hatte ich am Bahnhofsberg-Abhang Sumpfdotterblumen gesehen und natür­lich foto­gra­fiert, letzte Woche fiel mir dann auf, dass die Blumen mit den gelben Blüten weg waren und dafür welche mit brenn­nes­sel­ar­tigen Blättern weiß blühten. Knoblauchsrauke heißt dieses Kraut. Wenn man ein Blatt abzupft und es reibt, riecht das wie Knoblauch, daher der Name.

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Knoblauchsrauke am Bahnhofsberg

Knoblauchsrauken

Den Film „Magnolia“ fand ich damals, als er in den Kinos lief, furchtbar. Das mag aller­dings daran gelegen haben, dass ich ihn in einem Pariser Kino sah und kein Wort verstand. Leider gab es keine deut­schen Untertitel, haha. Magnolien finde ich aller­dings wunderbar, und zum Glück wachsen in Schwarzenberg in etli­chen Gärten welche. Sie müssten viel länger blühen, aber wozu gibts Fotos, von denen kann man dann bis zum nächsten Jahr zehren …

Magnolie