Am Samstag kurz mal durch den Totensteinpark, hier begegnet man mit großer Wahrscheinlichkeit niemandem, auch mal schön, wenn die Altstadt weihnachtsmarktsvoll ist. Schade, dass es am dritten Adventswochenende regnet, es ist gerade sehr novemberlich …
Totensteinpark auf Höhe des Friedhofs, hinten das Berufliche Schulzentrum Schwarzenberg
Die Treppe vom Totensteinpark runter zur Bahnhofstraße
Na ja, so richtig herbstlich sieht es im Totensteinpark noch nicht aus. Die zwei Fotos unten sind ganz aktuell, aber die könnten genauso gut von Juli sein, oder? Viele Blätter an den Bäumen, und diese Blätter so ziemlich grün …
Totensteinpark, Blick Richtung Bahnhofstraße
Totensteinpark Ende September
Ja, wie war das mit „Pilze überall, aber keine essbaren“? Im Totensteinpark ist das nicht anders: Minipilze, Baumpilze und Co. in Massen an den Wegen. Immerhin sind sie für Fotos gut …
Minipilze im Moos. Würde einen nicht wundern, wenn hier Gestalten wie die Mumins auftauchten …
Baumpilze mit Aussicht (auf die Bahnhofstraße bzw. den Bahnhofsberg)
Ein paar richtige Sonnentage, und schon ist alles grün! Mit einem Schlag, als hätte jemand mit dem Finger geschnipst. Als wäre der sprichwörtliche Knoten geplatzt …
Kastanie in der Bahnhofstraße
Treppe zum Totensteinpark
Und so sah es bis vor wenigen Tagen aus: Klick.
Ja, März ist hier eigentlich noch Winter, und mit Schnee könnte man auch im April rechnen. Aber man hofft ja doch, dass der Frühling bleibt – von anderswo sieht man jetzt schon Fotos mit Bäumen in voller Blütenpracht und mit dem ersten zarten Grün, hier fühlt man sich teils noch wie im Herbst. Gerade im Totensteinpark, dort muss man das frische Grün suchen. Aber man findet auch welches. Wird sicher bald einen großen Sprung geben, und auf einmal sind die kahlen Bäume Geschichte.
Altes Laub auf den Wegen …
Verwelkte Blätter an den Nachwuchsbäumen …
Aber ein wenig Grün findet man doch!