Lasst uns über den Regen reden

Wenn es regnet, regnet, regnet und einfach nicht aufhören will, wenn die Sonne sich tage­lang nicht zeigt und man den grauen Himmel so was von satt hat, was macht man dann? Natürlich übers Wetter meckern. Oder jammern. Oder schimpfen. Auch wenn das nichts bringt und wenn es tausend Dinge gibt, die wich­tiger sind, wie man so sagt.

Ich finde es absolut okay, übers Wetter zu reden. Und hör auch zu – wenn es nicht stun­den­lang nur ums Wetter geht, aber wann passiert das schon? Höchstens, wenn man einen Meteorologen als Gesprächspartner erwischt. Das Wetter ist ein tolles Thema, jeder kann dazu etwas sagen. Und die Gefahr, jemandem auf den Schlips oder in ein Fettnäpfchen zu treten, tendiert gegen Null. Von welchem anderen Thema lässt sich das sonst behaupten?

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Die Kastanien sind reif.

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Berufliches Schulzentrum Schwarzenberg, im Hofgarten

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Hofgarten

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Hofgarten, Blick Richtung Sonnenleithe

Sommer 2014: Starkregen

Ist der Klimawandel schuld oder war das schon immer so? Auf jeden Fall werden Gewitter und Starkregen heuer ange­kün­digt wie ein Weltuntergang, man traut sich kaum aus dem Haus.

Und geht man trotzdem raus und ist gerade in einem Laden, wenn der Starkregen plötz­lich runter­pras­selt, ist das schon nett. Dann steht man im Trockenen, kann Fotos machen und eine Runde froh sein, dass man nicht draußen ist.

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Regen und nochmals Regen

Am Sonntag hat’s gründ­lich geregnet. Entweder waren alle bei irgend­wel­chen Festen und haben sich dort voll­regnen lassen (z. B. Kät, Löffelmacherfest in Beierfeld) oder sie sind drin­ge­blieben – im Oswaldtal sind uns jeden­falls nur drei Leute begegnet.

Am Anfang war’s trocken. Dann draschte es. Dann war’s wieder trocken. Dann draschte es wieder. Und hörte nicht mehr auf. Schön war’s trotzdem. Besser als 40 Grad im Schatten!

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Regen

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Regenpause

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Regen