Bahnhofstraße nur eingeschränkt befahrbar

Die Stadtverwaltung Schwarzenberg teilt mit:

„Im Zuge des Breitbandausbaus in der Stadt Schwarzenberg muss die Bahnhofstraße aus Richtung Gartenstraße gequert werden. Dies führt ab Mittwoch, 25. November 2020, bis voraus­sicht­lich Freitag, 4. Dezember 2020, zu einer Vollsperrung zwischen dem Abzweig Bahnhofstraße/Gewerbegebiet und der Gartenstraße.

Die Gartenstraße kann nur aus Richtung Kreisverkehr Karlsbader Straße befahren werden und der Busbahnhof einschließ­lich der Zufahrt zum Gewerbegebiet nur aus Richtung Grünhainer Straße.

Ausführende Baufirma ist die NES-MIR Bau GmbH aus Darmstadt, die im Auftrag der Stadt Schwarzenberg tätig ist.“

-> Info: Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de

Vier Stadtteile in einer Runde

… und zwar Altstadt, Neustadt, Sachsenfeld und Wildenau.

Gartenstraße

Ginkgo an der Bahnhofstraße, jetzt wieder ohne Blätter

Bahnhof mit Erzgebirgsbahn und Bahnhof No 4

Erzgebirgsbahn nach Johannstadt

Das Gebäude vor lauter Gerüsten nicht sehen oder wie hieß gleich noch die Redewendung … ;) Die ehema­lige Lenin-Oberschule in Sachsenfeld wird umge­baut und saniert, dort entstehen Eigentumswohnungen.

Robert-Koch-Straße, die Reisebusse von Lang Reisen bleiben im November in Schwarzenberg.

Blick von der Grünhainer Straße aufs Rittergut Schloss Sachsenfeld

Schlosswald

Wildenauer Weg, Große Mittweida

Altstadt, neue Gerüste an zwei Gebäuden am Markt

Straßen und Brücken

Im Hofgarten werden die Straßen aufge­schnitten, damit Kabel fürs Internet verlegt werden können, besser wird ihr Zustand dadurch nicht. Schönes Licht gabs auf der Bahnhofstraße und die Kauflandbrücke ist seit letztem Freitag wieder geöffnet, die Bauarbeiten wurden also wie ange­kün­digt pünkt­lich Ende Oktober beendet.

Willkommen und Abschied

In der Altstadt eröffnet am 2. November ein Laden (nur für die Weihnachtssaison oder länger­fristig?) und an der Bahnhofstraße schließt zum 1. November eine Bäckerfiliale.

Dazwischen die Kauflandbrücke, die mitt­ler­weile zwei Fußwege und Geländer hat. Vielleicht wird sie tatsäch­lich wie ange­kün­digt bis Ende Oktober fertig.

Neu in Schwarzenberg: die Spur des Drachen

Kleine gelbe Tatzenabdrücke führen seit Kurzem vom Bahnhof die Bahnhofstraße entlang und den Bahnhofsberg hoch in die Altstadt, Ziel ist der Drachenspielplatz beim Meißner Glockenspiel. Das Ganze hat natür­lich einen Namen: Drachenweg.

Die Stadtverwaltung Schwarzenberg teilt dazu mit: „Die Idee für den Drachenweg entstand im Rahmen eines Wettbewerbsbeitrags zum ‚Ab in die Mitte‘-Projekt im Jahr 2011, das sich damals ‚Kreativ in einer Tour – kreativ in einer Spur‘ nannte. Diese Überlegungen hat die AG Marketing der Lenkungsgruppe wieder aufgegriffen.

Bis zum Familientag am 3. Oktober 2020 wird nunmehr der Grundgedanke des Drachenweges umge­setzt. Mangels eines lebenden Objektes war das Aussehen der Drachenfüße Gegenstand inten­siver Beratungen. Die dabei entstan­dene Form setzte die Entstaubungstechnik Schwarzenberg als Schablone um.

Zusammen mit Kindergartenkindern wurde vor Ort entschieden, in welchem Abstand der Drache seine Fußspuren verteilen soll und wie der Wegeverlauf ist.

In Kürze wird am Busbahnhof das Startschild für den Drachenweg zu sehen sein. Entlang der Bahnhofstraße gibt es unter anderem lebens­große Drachen und eine große Holzskulptur zu entde­cken, am Totenstein versteckt sich der Drache im Fels und demnächst wird auf der obersten Kaue am Bahnhofsberg ein weiteres Motiv von Ralf Alex Fichtner angebracht.

Spielelemente in der Altstadt werden den Drachenweg ergänzen – dies ist aufgrund von Bestellzeiten aber nicht bis zum 3. Oktober 2020 realisierbar.“

Was für eine schöne Idee! Die verschie­denen Drachenskulpturen und -motive in der Stadt zusam­men­zu­bringen mit diesem Drachenweg und damit nicht nur, aber vor allem Familien mit Kindern anzu­spre­chen ist eine wunder­bare Sache.

Die Drachenspuren sind relativ klein und nicht aufdring­lich, die Abstände sind verhält­nis­mäßig groß, aber so, dass man sie gut verfolgen kann. Viel Spaß für Kinder, die schauen können, wo der Weg weiter­geht, und damit den Bahnhofsberg mit Sicherheit viel schneller und leichter hochkommen.

Dass sich hier ein paar Leute gründ­lich Gedanken gemacht haben, merkt man auch daran, dass der Drache stehen­bleibt, wenn eine Straße zu über­queren ist, dann sind zwei Tatzenabdrücke neben­ein­ander zu sehen. Man kann gespannt sein auf die Elemente des Drachenweges, die noch kommen, aber die Spuren kann man jetzt schon verfolgen und vieles am Weg sehen und entdecken.

-> Zitat: Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de