Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet

Los ging der Weihnachtsmarkt heute schon 11 Uhr, aber 17 Uhr wurde er offi­ziell eröffnet, mit einem Konzert des Bergmusikkorps „Frisch Glück“ Annaberg-Buchholz/Frohnau und einigen Worten von Oberbürgermeisterin Heidrun Hiemer.

Es war dunkel, es war kalt, die vielen Lichter leuch­teten und über allem stand ein bemer­kens­werter Sichelmond. Noch neun Tage dauert der Weihnachtsmarkt, unter anderem mit dem Märchenumzug am Sonntag, dem „Hutznohmd“ am Mittwoch und dem Bergaufzug am letzten Samstag. Das Programm (mit Parkplatzübersicht) gibt es in der Stadtinformation und als PDF auf der Website der Stadt: www.schwarzenberg.de.

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Eine Runde über den Schwarzenberger Weihnachtsmarkt

Jetzt ist also Weihnachtsmarkt in Schwarzenberg, und quasi wie bestellt ist auch das Wetter schön geworden. Im Schlosshof ist ein kleiner Mittelaltermarkt, Weihnachtssterne schweben über den Buden. In der Oberen Schloßstraße duftet es nach Weihrauch, denn hier gibt es einen Stand mit Crottendorfer Räucherkerzen, daneben eine rauchende Riesen-Räucherkerze.

Unterhalb des Marktplatzes ist eine Bude mit einer großen Pyramide auf dem Dach, das ist neu und passt dort ziem­lich gut hin. An der Erlaer Straße, wo es den Rösselberg runter­geht, steht eine Bank in Schlittenform, ob die wohl mal Schnee zu sehen bekommt in den nächsten Tagen?

Diesmal nicht mit dabei sind die Crandorfer Fatzer in ihrer Spieldus, die sonst immer neben der Stadtinformation am Oberen Tor stand. Sie setzen diesmal aus und kommen sicher 2017 wieder. Aber es gibt auch so viel zu sehen und zu hören auf dem Weihnachtsmarkt, zu essen und zu trinken sowieso.

Bis Sonntag, den 11. Dezember, ist der Weihnachtsmarkt täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet und für Autos voll gesperrt. Schöne Sache, am Bahnhofsberg auf der Straße zu laufen und unge­stört von Autos die Weihnachts-Kauen anschauen zu können …

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Weihnachtsausstellung im Schloss Schwarzenberg

Im Schlossmuseum Perla Castrum gibt es wieder eine Weihnachtsausstellung, zu sehen sind 28 Miniaturhäuser aus der Heimatecke Waschleithe – und zwar in der Weihnachts- bzw. Winterversion. Die Minis von Schloss Schwarzenberg und dem Ratskeller sind natür­lich dabei, aber auch andere Sehenswürdigkeiten sowie typisch erzge­bir­gi­sche Häuser und Szenerien.

Eine kleine Welt, in die man einfach mal abtau­chen kann, gerade wenn es auf dem Weihnachtsmarkt zu trubelig oder kalt wird.

Die Sonderausstellung ist während des Weihnachtsmarkts – von Freitag, 2. Dezember, bis Sonntag, 11. Dezember – länger als sonst geöffnet, und zwar täglich von 10 bis 19 Uhr.

Eintritt im Perla Castrum: Kinder bis 6 Jahre frei, ermä­ßigt 3 Euro, Erwachsene 6 Euro. Die Schau läuft noch bis 15. Januar 2017.

Fotos: Stadtverwaltung Schwarzenberg

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