Totenstein, mal wieder

Man merkt schon, dass ich öfter durch den Totensteinpark laufe. Und wenn das Wetter so nett ist wie neulich, gibt es dann eben einen Artikel im Blog. Fünf Fotos vom Fotenstein, nein, Totenstein also, brandneu von Mitte Juli 2014.

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Auf den Treppen hoch zum Totenstein, Blick Richtung Bahnhofstraße

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Man kann da ganz schön weit sehen.

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Steinbank in der Mauer, Totensteinpark in der Nähe des Steinwegs

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Blick vom Totenstein-Aussichtspunkt am Steinweg auf den Ottenstein

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Und hier ist der Totenstein-Aussichtspunkt, mit Pilz, Mauer und Zaun.

Fingerhut am Totenstein

„Fingerhut am Totenstein“ – das wäre doch mal ein guter Titel für einen Krimi, oder? Vielleicht sollte ich ihn schreiben … Mir fiel beim Laufen durch den Regen dieser Tage auf, dass am Totenstein ziem­lich viele Fingerhüte blühen. War das in den letzten Jahren auch so?

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Bahnhofsberg, Totenstein

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Fingerhut am Totenstein

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Mitte Mai im Totensteinpark (und Treppensteigen)

Ich hab das Gefühl, dass ich ständig über den Totensteinpark schreibe bzw. Fotos davon zeige, aber wenn ich dann die Blogsuche bemühe, tauchen nicht allzu viele Artikel dazu auf. Und das ist eigent­lich schade, denn dieser Park verän­dert sich, und nicht immer zum Guten hin, wenn ich an diesen Teil-Kahlschlag in der Nähe der Bahnhofstraßentreppe denke. Dann gibt es zwar Fotos vom „Danach“, aber kaum welche davon, wie es vorher aussah, als die Bäume noch standen.

Hier sind also Fotos von Mitte Mai 2014: drei mit Treppe und eins ohne.

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Von der Bahnhofstraße (gegen­über Post) aus die Treppe hoch in den Totensteinpark

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Fast oben. Die Treppe hat 114 Stufen. Kinder schaffen die problemlos, Erwachsene schnaufen schon mal. Wer eine Pause braucht, kann sich setzen, etwa in der Mitte der Treppe steht am Rand eine Bank.

Treppensteigen ist übri­gens prima für Herz, Kreislauf, Muskeln usw. Wenn man 400 Treppenstufen hoch­geht, entspricht das 15 Minuten Joggen, ist in der WELT zu lesen (Artikel „Treppensteigen ist die beste Fitnessübung im Alltag“, 19. August 2012).

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Blick von oben runter, Richtung Bahnhofstraße

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Weg durch den Totensteinpark Richtung Friedhof und Steinweg im Hofgarten

Bauzaun am Totensteinpark

So manches Provisorium hält sich jahre­lang. Jahrzehntelang. Ich wette, jetzt hat jeder ein Bild vor Augen, ein ganz bestimmtes Provisorium? Heute habe ich im Totensteinpark ein neues entdeckt. Ich bin mal wieder die Treppe von der Bahnhofstraße rauf in den Totensteinpark gegangen, dorthin, wo im Februar kräftig abge­holzt wurde. Jetzt steht da oben ein Bauzaun, der den Park vom angren­zenden Grundstück trennt. Eine sehr idyl­li­sche Kombination, Bauzaun und Baumstümpfe. Mal sehen, wie lange der Bauzaun steht, wie lang­lebig dieses Provisorium ist.

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Bauzaun zwischen Totenstein und angren­zendem Grundstück

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Und so siehts auf der anderen Seite des Weges aus. Kein Bauzaun, dafür noch mehr Baumstümpfe.

Es ist fast wie Sommer, aber die Bäume sind noch kahl

Ein Winter ohne Schnee und jetzt ein Frühling, der sich gerade von seiner somme­rigen Seite zeigt – trotzdem sind die Bäume noch kahl und werden wohl auch erst im April grün, wie das all die Jahre war. Die ersten Sträucher schlagen aber schon aus, und erste Blumen zeigen sich.

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Die Treppe hoch zum Totensteinpark

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Rechts vom Geländer blüht Huflattich.

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Mitte März scheint die Sonne noch auf kahle Bäume.

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Ein Strauch mit frischem Grün

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