… sind all die Menschen wieder weg und die Autos zurück in der Altstadt.
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Weihnachtsbaum und Weihnachtsmarktaufbau
Morgen kommt der Weihnachtsbaum … Und damit beginnt in der Altstadt am Montag, den 26. November 2018, offiziell der Aufbau des Weihnachtsmarkts. Damit der Weihnachtsbaum durch die Straßen kommt, ist auf Teilen der Eibenstocker Straße und im Marktbereich für ein paar Stunden das Parken untersagt.
Der Aufbau dauert bis Donnerstag, den 6. Dezember, am Freitag, den 7. Dezember, wird dann ja der Weihnachtsmarkt eröffnet. Falls nötig, wird während des Aufbaus die Durchfahrt am Unteren Tor kurzfristig gesperrt. Durch die Weihnachtsmarktbuden stehen weniger Parkplätze zur Verfügung, aber alle Geschäfte der Altstadt sind nach wie vor erreichbar.
Am 5. und 6. Dezember werden private Markthütten angeliefert und die Händler räumen ihre Hütten ein. Deshalb ist an den beiden Tagen zwischen 8 und 16 Uhr das Befahren des Altstadtbereichs nur in Ausnahmefällen möglich.
-> Info: Stadtverwaltung Schwarzenberg (PM), www.schwarzenberg.de
Schwarzenberger Weihnachtsmarkt 2016: der vorletzte Tag
Morgen ist der letzte Weihnachtsmarkttag, am Montag werden die Buden und die Bühne schon abgebaut. Aber der Weihnachtsbaum bleibt natürlich, die Krauß-Pyramide dreht sich weiter und den Figuren am Bahnhofsberg ist es egal, dass dann weniger Leute an ihnen vorbeiziehen. Es wird zwar ruhiger, aber nicht weniger weihnachtlich …
Nur an den Wochenenden dabei, aber mit einem leckeren Angebot von Bratwurst über Schaschlik bis Linsensuppe: die Ehrenamtler von der Feuerwehr-Hauptwache
An der St. Georgenkirche, Ausblick in die Vorstadt. In der Mitte das große Gebäude ist die Herrenmühle.
Mistelstand am Aufgang zum Schloss
Am Schloss, Blick nach rechts zur Schrägaufzug-Station
Tschüss Weihnachtsmarkt, war schön mit dir!
Sonntag, der 13. Dezember, dritter Advent und letzter Tag des Schwarzenberger Weihnachtsmarkts 2015 – Zeit für ein kleines Resümee. Es wurde viel geboten, auf der Bühne und an Veranstaltungen drumherum, schön war, dass der Schwarzenberger Modelleisenbahnclub im Eisenbahntunnel ausstellen konnte, dass das Wetter größtenteils mitspielte, wenn es auch keinen Schnee gab, dass am Mittwochabend Schwarzenberg die Weihnachtstour-Stadtaufgabe, die der MDR Sachsenspiegel gestellt hatte, meisterte und dass am späten Samstagnachmittag zum Bergaufzug, als wirklich extrem viele Menschen in der Altstadt waren, alles – soweit ich es mitbekam – entspannt und friedlich blieb.
Zehn Tage dauert der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt, die einen finden das viel zu kurz, die anderen genau richtig und manche vielleicht zu lang. Ich reihe mich bei „genau richtig“ ein. Nach zehn äußerst trubeligen Tagen in der Altstadt ist die Ruhe, die dann wieder einkehrt, fürs Erste ganz angenehm. Vermutlich gerade für die Anwohner, aber auch für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Bauhofs, für die eben nicht bis zum 23. Dezember weihnachtsmärktlicher Ausnahmezustand herrscht, sondern die zum Tagesgeschäft übergehen bzw. in Ruhe alles abbauen können.
Wer zehn Tage zu kurz findet, kann sich ja zumindest darauf verlassen, dass der nächste Weihnachtsmarkt gewiss kommt, und das Jahr vergeht doch sowieso wie im Flug … 2016 lädt Schwarzenberg vom 2. bis zum 11. Dezember zum Weihnachtsmarkt ein – bis dann!
Unteres Tor, Kraußpyramide
Marktplatz mit Ratskeller und Weihnachtsbaum
Oberes Tor, die „Spieldus“ der Crandorfer Fatzer
Eibenstocker Straße, ein letzter Blick zurück
Schwarzenberger Weihnachtsmarkt: Märchenumzug 2015
Schon seit ein paar Jahren findet am ersten Weihnachtsmarktsonntag, am zweiten Advent, der Märchenumzug statt. Kinder aus Schwarzenberger Kindergärten und ihre Erzieher/-innen stellen in liebevoll gestalteten Kostümen verschiedene Märchen dar, von Aschenputtel bis Schneekönigin.
Um 14.30 Uhr starteten die Kinder am Busbahnhof und liefen die Bahnhofstraße und den Bahnhofsberg hoch zum Marktplatz. Keine kurze Strecke für die Kleinen, aber sie waren ziemlich zügig unterwegs. Ich stand am Bahnhofsberg, wo die Kinder wie hypnotisiert zu den Kauen mit den Holzfiguren schauten, ich glaube, sie merkten vor lauter Gucken fast gar nicht, dass sie einen Berg hochgingen … :)
Bahnhofsberg, Schwarzenberger Märchenumzug 2015
Vorn liefen Ritter Georg und Burgfräulein Edelweiß.
Der gestiefelte Kater, dahinter Schneewittchen und die sieben Zwerge
Die sieben Geißlein
Die Schneekönigin
Diese Kinder mussten nicht laufen, aber welches Märchen war das noch mal?
Das Rübchen
Rotkäppchen
Aschenputtel
Das tapfere Schneiderlein