Leere Läden – was geht?

Seit einer Weile stehen die beiden Läden an der Eibenstocker Straße / Markt leer. Ob sich jemand traut, dort wieder ein Geschäft zu eröffnen?

Das ist immer ein Wagnis, mit dem man mehr oder weniger gran­dios schei­tern kann, die Konkurrenz ist groß: Kaufland, Lidl, Aldi und Co. quasi nebenan, wo es bei Weitem nicht nur Lebensmittel gibt. Städte wie Chemnitz und Zwickau in der Nähe, ebenso Tschechien. Einfach im Internet bestellen. Und wer mitbe­kommt, was eine Pandemie für den Einzelhandel bedeuten kann, über­legt es sich wahr­schein­lich doppelt gründlich.

Wer hier was eröffnet, muss schon was zu bieten haben, das die Leute anlockt, was es nicht überall gibt. Die Frage ist bloß: Was könnte das heut­zu­tage sein?

Blühende Rhododendren und ein Kran

Mittwoch. (Und für manche ist schon Wochenende, denn morgen ist Feiertag und am Freitag schulfrei.)

Im Rockelmannpark blühen die Rhododendren.

Auf dem Marktplatz liefen am Nachmittag schon Aufbauarbeiten, am Donnerstag veran­staltet der Ratskeller ein kleines Familienfest.

Der Kran in der Oberen Schloßstraße ist immer noch da.

Blick vom Steinweg auf die Altstadt

Aktuell nur echt mit Kran.

Mond und Marktplatz

Eine Woche vor Weihnachten zeigt sich der Mond ausdau­ernd tags­über und langsam aber sicher sind in der Altstadt sämt­liche Spuren des Weihnachtsmarkts verschwunden.

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Steinweg

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Unteres Tor, Kraußpyramide

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Marktplatz mit Absperrband am Donnerstag

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Am nächsten Abend: Die Blumenkübel sind wieder da.

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