Der Ginkgo in der Bahnhofstraße ist jetzt auch kahl, die Fotos sind ein-zwei Monate alt. Das Grün fehlt mir jetzt schon, dabei liegen noch vier Monate ohne frisches Grün vor uns. Oh je.
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Wuuuusch!
Tja, das ist das Los der Laubbäume, sie entblättern sich jetzt rasant oder haben schon alles abgelegt. So wie der Ginkgo in der Bahnhofstraße:
Vor gar nicht allzu langer Zeit sahen die Blätter noch so aus, das Foto ist von Anfang September:
Das Wetter am Wochenende soll ja gar nicht so übel werden – ich wünsche schöne Herbstspaziergänge! Und am Sonntag ist Martinstag, ob mit oder ohne Gans.
Schaufenster-Ratskeller und Ginkgo
Der Sonntag war schön, vom Wetter her schön, meine ich, und vor den Eisdielen drängten sich die Leute, auch auf der Terrasse des Cafés am Markt waren die Tische besetzt. Das erkennt man auf dem Foto unten nicht so richtig, aber sonst ist der gespiegelte Ratskeller erstaunlich klar, finde ich.
Am Bahnhof kam ich auch vorbei, und bei den paar Beeten, wo es zum Kutzscherberg hochgeht, fiel mir zum ersten Mal auf, dass dort ein Ginkgobaum steht. Der Ginkgo stammt ursprünglich aus China, wird aber seit Jahrhunderten in der ganzen Welt angepflanzt. Er kann 1000 Jahre und älter werden und ist ziemlich robust, was Schädlinge und Schadstoffe angeht. Was Goethe mit dem Ginkgo zu tun hat und mehr ist in der Wikipedia zu lesen.