Das Wetter heute war: für Herbst sehr okay. Ein paar Fotos vom Galgenberg.
Es gibt noch Pilze. Zumindest giftige. Aber die wachsen ja eigentlich fast das ganze Jahr über …
Die alte Eiche auf dem Galgenberg ist fast kahl.
Das Wetter heute war: für Herbst sehr okay. Ein paar Fotos vom Galgenberg.
Es gibt noch Pilze. Zumindest giftige. Aber die wachsen ja eigentlich fast das ganze Jahr über …
Die alte Eiche auf dem Galgenberg ist fast kahl.
In diesem Jahr veranstaltete „Kunst und Kneipe“ zum ersten Mal ein „Vorglühn“, ein kleines Fest auf dem Marktplatz in der Altstadt mit Musik, Feuershow, Essen und Glühwein. Im grauen November ist das sicher keine schlechte Idee, auch wenn dieser November bisher alles andere als grau war.
Am Freitag wurden schon die Buden und eine kleine Bühne aufgebaut, am Samstag 18 Uhr ging es los. Mehrere Hundert Leute waren da, die Buden mit den Weihnachtssternen und Lampions bildeten eine schöne Kulisse. Im Januar ist ein „Nachglühn“ geplant, dann vielleicht mit Temperaturen deutlich unter 15 Grad und Schnee …
Am 7. November lud die St. Georgenkirche Schwarzenberg zu einem Friedensgebet ein. Danach gab es eine Lichterkette in der Vorstadt, angemeldet von einer Privatperson. Um die 150 Frauen und Männer bildeten eine Kette, jede und jeder mit einer Kerze in der Hand. Rote und weiße Kerzen, große und kleine. In der Vorstadt war es ruhig und niemand sonst zu sehen, nichts zu merken von dem „Vorglüh“-Fest auf dem Marktplatz in der Altstadt und auch nicht von der Demo des „Bündnisses Freigeist“ auf dem Festplatz an der B 101.
Ein paar Lieder wurden gesungen, Gespräche entwickelten sich, der MDR kam vorbei und filmte, war schnell wieder weg. Ursprünglich war die Lichterkette in der Oberen Schloßstraße angemeldet, von der Kirche bis zum Springbrunnen beim Meißner Glockenspiel. Doch dort war sie nicht erwünscht, die Altstadt sollte laut Stadtverwaltung „angesichts des geselligen Festes auf dem Markt von politischen Kundgebungen frei bleiben“, war am 6. November in der Freien Presse zu lesen (klick).
Vom Totenstein hat man eine geniale Aussicht – zwar vor allem auf das Kaufland mitsamt Parkplatz, aber selbst das sieht in der Dämmerung okay aus, mit all den bunten Spielzeugautos …
Aussicht vom Totenstein: Kaufland mit Parkplatz, Ottenstein, Karlsbader Straße, links die Egermannbrücke und der Kreisverkehr
Rosa-Reste am Himmel und Schloss und Kirche im Zwielicht
Das ehemalige Bahnhofsgebäude und zukünftige Museums-Schaudepot, das im Frühjahr eröffnet werden soll, ist außen soweit fertig. Und jetzt steht auch „Bahnhof № 4“ dran, nicht zu übersehen.
Straße und Hausnummer – Bahnhof № 4 – sind an beiden Giebelseiten angebracht, an der nach vorn zum Busbahnhof hin und an der nach hinten Richtung Gewerbegebiet.