Neu an der Bahnhofstraße beim Busbahnhof: ein Wegweiser mit Tafeln, auf denen sich ein Stadtplan und Hinweise zu Sehenswürdigkeiten der Stadt finden.
Archiv für das Jahr: 2016
Musikfest Erzgebirge
Morgen beginnt das Musikfest Erzgebirge, Werbung dafür ist auch am Ratskeller Schwarzenberg zu sehen.
Das Eröffnungskonzert findet am Freitag in der St. Georgenkirche statt, 20 Uhr geht es los: Hans-Christoph Rademann dirigiert „L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato“ von Georg Friedrich Händel.
Spätsommer
Ausstellung im Schloss Schwarzenberg: Werke der Künstlergruppe exponaRt
Im Schlossmuseum Perla Castrum ist ganz neu eine Sonderausstellung zu sehen: mit Werken der Künstlergruppe exponaRt, zu der die Bildhauer bzw. Holzgestalter Paul Brockhage, Peter Eberlein, Detlef Jahn, Jesko Lange, Tobias Michael, Hartmut Rademann, Tilmann Röhner, Friedhelm Schelter, Robby Schubert und Ronny Tschierske gehören.
Die Künstlergruppe gibt es seit 2002, die Mitglieder führen zusammen Symposien, Ausstellungen und Projekte durch, eine feste Größe ist die Jahresausstellung. Deren 14. Ausgabe findet nun erstmals im Schloss Schwarzenberg statt.
Am Freitag, den 2. September, war Vernissage, mit Reden von Museumsleiterin Josefine Hoske, der Vorsitzenden des Vereins Kunstfreunde Schwarzenberg Lilly Vicedom und exponaRt-Mitglied Hartmut Rademann. Für die Musik sorgten Ute Rademann und Michael Agboku mit Improvisationen an Saxophon und Trommel.
Ausstellung exponaRt im Schlossmuseum Perla Castrum:
- vom 3. September bis 6. November 2016
- geöffnet Dienstag bis Sonntag 10–17 Uhr
- Eintritt Perla Castrum: Kinder bis 6 Jahre frei, ermäßigt 3 Euro, Erwachsene 6 Euro
Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Schwarzenberg
Am Samstag war bei der Feuerwehr in der Hauptwache Tag der offenen Tür, mit Kinderfest am Nachmittag und Tanz am Abend. Auf dem Gelände war viel los, und nicht nur da, denn es gab auch Feuerwehrrundfahrten.
Beim Bierkästenstapeln ging es für manche Kinder extrem hoch hinaus, und spannend war auch ein Blick ins Gebäude, inklusive „Begegnung“ mit St. Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehrleute.
Beeindruckend, dass die Feuerwehrleute innerhalb fünf Minuten von woher auch immer in der Wehr sein müssen, bereit auszurücken, ob bei Wohnungsbränden oder Unfällen usw. Fünf Minuten, egal ob Mittag oder Mitternacht, Montag oder Sonntag. Und das ehrenamtlich. Kann man gar nicht oft genug erwähnen, finde ich.