Lange Kriminacht im Schloss Schwarzenberg am 18. Juni 2011

Die Mörder und Gewalttäter sind wieder los, am Samstag ab 19 Uhr im Schloss Schwarzenberg!

… nun, okay, tatsäch­lich werden ein paar Autoren und eine Autorin ’nur‘ über mehr oder weniger schlimme, mehr oder weniger fiktive Fälle lesen, aber das dürfte schon gruslig genug werden.

Am Samstag also, das ist der 18. Juni 2011, und zwar im

Schloss Schwarzenberg
Obere Schloßstraße 36
08340 Schwarzenberg
Telefon: (03774) 23389

Mord-Ost

Ihr Publikum hoffent­lich vortreff­lich unter­halten werden: Jan Flieger, Stephan Hähnel, Mario Ulbrich, Ralf Alex Fichtner, Claudia Puhlfürst und Günther Zäuner.

Der Eintritt kostet 8,50 Euro, die Karten gibt es in der Tourist-Information (Oberes Tor 5, 08340 Schwarzenberg).

Baustelle Voigtmann-Brücke (13.06.2011)

Am Montag, den 6. Juni 2011, hatten nun endlich die Bauarbeiten an der Voigtmann-Brücke begonnen, der Verkehr wird seitdem umge­leitet, was man mancher­orts in der Stadt deut­lich merkt. In der Altstadt darf jetzt auch offi­ziell wieder gerast werden, sie ist kein verkehrs­be­ru­higter Bereich mehr – was für die meisten Autofahrer keinen Unterschied macht, wussten sie doch vorher auch nichts von Schrittgeschwindigkeit und Rücksichtnahme auf Fußgänger (obwohl da entspre­chende Schilder standen – welche Schilder?!).

In der großen Kurve, wo die Eibenstocker Straße Richtung Hofgarten in die Schneeberger Straße abzweigt, ist die Vorfahrt geän­dert, Hauptstraße ist jetzt Schneeberger Straße – Eibenstocker Straße. Wer von unten aus der Altstadt kommt, darf also warten, und Fußgängern kann man nur empfehlen, anderswo die Straße zu über­queren, an der Kreuzung kann man sonst gern mal stehen, bis man schwarz wird.

Aber nun zur Voigtmann-Brücke, besser gesagt: zu den Fotos. Die sind aufge­nommen worden am Montag, den 13. Juni 2011. Nach fünf Werktagen sieht es auf der Baustelle so aus:

Die Brücke ist noch da, Laternen und Geländer auch.

Tja, die Straße sieht aus wie immer. Offenbar wurde ein Loch ausge­hoben und wieder zuge­bud­delt, ein paar Steine liegen auch herum.

„Wir bauen für Sie“ – … bis September 2011, verspricht das Schild. Hoffen wir, dass das so klappt. Das sind immerhin mehr als drei Monate.

Sieht alles ziem­lich aufge­räumt aus, nicht wahr?

Durch geht es trotzdem nicht mehr.

Die Brücke von oben. Mal sehen, was sich in den nächsten Wochen dort tun wird.

Heute noch: Rummel in Schwarzenberg

Nur noch heute ist Rummel in Schwarzenberg, und dieser Dienstag ist zugleich „Familientag“, da sind wohl die Preise niedriger.

Nun ja, wahr­schein­lich hat man sich schon daran gewöhnt – die Kinderfahrgeschäfte kosten pro Nase 1,50 Euro, das Riesenrad für Erwachsene pro Person 2 Euro. 10 bis 20 Euro sind da schon schnell weg, wenn man als Familie hingeht und auch mal was machen will …

Das Riesenrad ist zwar wirk­lich kein Riesenrad, aber es hat einen ziem­li­chen Affenzahn drauf. Und man wundert sich schon, dass diese Konstruktion hält und hält und hält …

Blick von oben. Irgendwann stoppt das Rad ja auch mal und man hat eine nette Sicht auf den Rummel und den Sportplatz.

Allzu viele Fahrgeschäfte und Buden sind es nicht, aber das, was man von einem Rummel erwartet, gibt es.

Ganz schön laut, wie so ziem­lich alles auf dem Rummel. Aber was wäre ein Rummel ohne Krach? Wahrscheinlich kein Rummel.