Der Schwarzenberger Weihnachtsberg

Heute hat sich endlich mal wieder die Sonne sehen lassen, gut, dass ich die Kamera dabei­hatte, als ich den Bahnhofsberg hoch­lief. Als Schwarzenberger schaut man da ja gar nicht mehr groß hin, viel­leicht einmal kurz, wenn die Häuschen Anfang Dezember geöffnet und die Figuren aufge­stellt werden. Doch man sieht öfter Leute davor­stehen und foto­gra­fieren, und gerade für Kinder ist dieser große Weihnachtsberg natür­lich eine schöne Sache.

Die Figuren stammen vom Schwarzenberger Schnitzverein, der sein Domizil am Kutzscherberg hat. Die Schnitzer haben immer mal ihre Sorgen mit dem Weihnachtsberg: Letztes Jahr wurden Figuren beschä­digt, Ende 2011 war eine Figur verschwunden. Natürlich haben die Holzmänner, -frauen und -kinder zum großen Teil einen Bezug zum Erzgebirge – darge­stellt sind Bergmänner, typi­sche Handwerke, eine Familienszene, in der der Vater schnitzt und die Mutter klöppelt …

Es folgen zehn Fotos vom mitt­leren und unteren Bereich des Weihnachtsbergs, hier gab es in dieser Weihnachtszeit einige Veränderungen (nach dem dritten Foto den Link ankli­cken, um die rest­li­chen Bilder anzu­schauen). Fotos vom oberen Bereich gibt es hier: Weihnachtsberg 2011, Weihnachtsberg und Pyramide, Weihnachtsberg 2009.

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