Am Donnerstagabend war ich auf dem Weg zur Galerie Rademann, wo Daniel Bachman ab 20 Uhr Gitarre spielen sollte. Es wurde gerade dunkel, der Mond schien hell und spendete ein seltsames Licht. In der Altstadt war es, als hätte es einen in ein anderes, dunkles Jahrhundert verschlagen, und wer sich gruseln wollte, fand beste Voraussetzungen dafür.