Dunkel war’s, der Mond schien helle

Am Donnerstagabend war ich auf dem Weg zur Galerie Rademann, wo Daniel Bachman ab 20 Uhr Gitarre spielen sollte. Es wurde gerade dunkel, der Mond schien hell und spen­dete ein selt­sames Licht. In der Altstadt war es, als hätte es einen in ein anderes, dunkles Jahrhundert verschlagen, und wer sich gruseln wollte, fand beste Voraussetzungen dafür.

2 Gedanken zu „Dunkel war’s, der Mond schien helle

  1. Das sind ja geniale Bilder aus der Heimat. Da freu ich mich auf meinen Urlaub. Übrigens vielen Dank für deinen Blog. Ich lese ihn schon lange und vermisse in meinem jetzigen Wohnort ähnlich akri­bisch Heimatverliebte.

  2. Danke auch, ich freu mich immer, von jemandem zu hören, der hier mitliest. :) Als Heimatverliebte seh ich mich eigent­lich nicht, ich mag auch andere Städte. Aber ich leb nun mal in Schwarzenberg. ;) Einen schönen Urlaub wünsch ich dir, bald!

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