Musiksommer der St. Georgenkirche mit Ensemble amarcord eröffnet

Der Musiksommer 2017 der St. Georgenkirche Schwarzenberg wurde heute mit einem span­nenden Konzert eröffnet: Die fünf Mitglieder des Vokalensembles amar­cord aus Leipzig sangen „Madrigales y Ensaladas“, begleitet von Hille Perl (Viola da gamba), Lee Santana (Vihuella und Citra), Christoph Sommer (Theorbe und Gitarre) und Michael Metzler (Percussion).

Der Musiksommer geht bis zum 18. September 2017, jeden Montag 19.30 Uhr gibt es in St. Georgen ein Konzert, unter anderem mit dem Posaunenquartett „OPUS 4“ (26. Juni), dem Duo „La Vigna“ (10. Juli) und der Gruppe „Aufwind“ (21. August).

Das Programm auf Papier ist z. B. in der Stadtinformation, in der St. Georgenkirche und im Rathaus erhält­lich, und auf der Website der Kirche kann man die Konzerte auch nach­schauen. Karten bekommt man jeweils ab 18.30 Uhr an der Abendkasse, für das Abschlusskonzert mit dem Dresdner Kammerchor unter Leitung von Hans-Christoph Rademann auch im Vorverkauf.

www.st-georgen-schwarzenberg.de/jahresprogramm-2017.html

Vokalensemble amarcord in Schwarzenberg

Vor andert­halb Wochen, am 7. Juli, eröff­nete das Vokalensemble amar­cord aus Leipzig den Musiksommer 2014 in der St. Georgenkirche Schwarzenberg.

Im ersten Teil sangen Frank Ozimek (Bariton), Daniel Knauft (Bass), Holger Krause (Bass), Wolfram Lattke (Tenor) und Robert Pohlers (Tenor) Stücke „Aus dem Notenschrank der Thomaner“, unter anderem „Gaude felix India“, „Deus sator morta­lium“, „O Pater coelestis“ – Texte und Musik stammen aus dem Mittelalter, es ist nicht gerade leichte Kost.

In der zweiten Hälfte des Konzerts wurde es etwas gegen­wär­tiger mit Liedern aus der Leipziger Romantik wie „Rastlose Liebe“ und „Im Süden“, darauf folgten Folksongs. Das war deut­lich lockerer, auch da die fünf amar­cordler dazu dies und jenes erzählten und die Kirche (bzw. ihre Zuhörerinnen und Zuhörer) zum Lachen brachten. Sogar zum Mitsingen, und danach war das Eis endgültig gebrochen.

Nach dem letzten Lied gab es Standing Ovations und noch die ein oder andre Zugabe, bis sich nach reich­lich zwei Stunden die Kirche leerte, die übri­gens voll gewesen war. Ein schönes Konzert, ein guter Auftakt für den Musiksommer!

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Volle Kirche zum amar­cord-Konzert am 7. Juli in Schwarzenberg

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Leider verwa­ckelt, aber doch zu erkennen: das Vokalensemble amarcord

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In der Pause war Zeit, sich die Füße zu vertreten (oder ein Glas Wein zu trinken oder beides)

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Schwarzenberger Edelweiß an der Schlossmauer

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Schlossmauer, Blick Richtung Schrägaufzug

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Gerüste an der Kirche, eins vor einer Tür, auf dem grünen Schild stand: „Notausgang freihalten“

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Standing Ovations am Schluss