Seit Mitte Oktober dieses Jahres kann man wieder hoch ans Oberbecken und einen Blick aufs „Meer“ werfen. Nur ein kleiner Bereich des Rundwegs ist für Besucher zugänglich, aber besser als nichts. Das wird auf jeden Fall gerne genutzt, auch heute war der Parkplatz ungewöhnlich voll. Im Winter bleibt das Tor unten zu, man kann nicht hoch zum Becken.
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Unterbeckenrunde
Im Wald und am Oberbecken
Wald und Wasser sind eine gute Kombination, hier haben wir ja eher Wald und größere Gewässer muss man suchen bzw. mit Auto, Zug und Co. erfahren.
Neulich war ich mittags Pilze sammeln und abends am Oberbecken. Das passt.
Pumpspeicherwerk Markersbach, Oberbecken
Ein Herz fürs Oberbecken
Um das Unterbecken des Pumpspeicherwerks Markersbach kann man eine schöne Runde laufen, an mehr oder weniger Wasser entlang, auch durch den Wald. Zuletzt habe ich das Anfang des Jahres gemacht, als Schnee lag. Verrückt, jetzt an Schnee zu denken.
Im Juli war mal wieder die Zeit reif fürs Oberbecken. Und an einem dieser langen Tage, bei diesem perfekten Sommerwetter, war die Aussicht einfach genial. Einziger Wermutstropfen: dass man keine Runde ums Oberbecken gehen kann, sondern nur ein kleines Teilstück. Wäre fantastisch, wenn sich das irgendwie, irgendwann ändern ließe.
(Mehr Fotos vom Oberbecken, Oktober 2013: klick)
Rauf auf den Berg, zum Oberbecken
Kurzer Blick zurück, rechts im Bild der Parkplatz
Ah, fast wie am Meer!
Ein weiter Blick ins Land
Dann kommt das Gitter und man kann entweder diese Treppe runter oder oben am Becken wieder zurück.
Lieber oben zurück
Die Sonne in der Hand
Einen Aussichtspunkt gibt es auch. Der ist schon älter.
Es steht zum Beispiel „Schwarzenberg Wohngebiet Wilhelm Pieck“ drauf. Damit schaut man quasi in die Vergangenheit, denn seit der Wende heißt das Wohngebiet „Heide“ …
Ein Herz fürs Oberbecken! Hier geht es nicht mehr weiter, leider.
Und zuletzt ein Foto vom Unterbecken: Spinnennetz mit Blick nach unten vom Weg auf der Staumauer.
Markersbach: Rund ums Unterbecken (bei Schnee und Eis)
War eine gute Idee, bei diesem schönen Winterwetter eine Runde ums Unterbecken zu laufen. Das zieht sich allerdings ganz schön hin, also nichts mit schnell und mal eben so.
Faszinierend waren das Eis auf dem Wasser und am Ufer, die Lichtspiele im Schnee, die Hütten, die an der Strecke immer wieder auftauchten …