Pumpspeicherwerk Markersbach: das Unterbecken

Im Oktober war ich nicht nur am Oberbecken des Pumpspeicherwerks Markersbach, beim Unterbecken bin ich auch eine Runde gelaufen. Auf dem einen Damm ist ein Weg für Fußgänger, von dort hat man eine gute Sicht aufs Becken und ins Land. Beeindruckend, und ich würde dort unten nicht wohnen wollen. Man stelle sich vor, der Damm bräche und die Wassermassen stürzten ins Tal …

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Fußweg auf dem Damm

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Blick ins Tal

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Das Unterbecken

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Das Becken von einem anderen Punkt aus fotografiert

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Hinter dem Strommast aber leider nicht auf dem Bild: die Schaltanlagen

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Eingang des Zufahrtsstollens

Ein bisschen Meer: Pumpspeicherwerk Markersbach

Mitte Oktober war ich beim Pumpspeicherwerk Markersbach, am Oberbecken, bin erst oben ein Stück und dann unten eine Runde gelaufen. Man konnte richtig weit sehen, der Wind war nicht allzu stark, und dieses große Becken hatte was von einem See, mit etwas Fantasie sogar: von einem Meer. Ein biss­chen Meer in Markersbach.

Das Pumpspeicherwerk Markersbach ist seiner Leistung nach das zweit­größte Wasserkraftwerk Deutschlands, es ging 1979 in Betrieb und gehört zu Vattenfall. Nachzulesen hier: klick.

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Blick vom Oberbecken auf den Parkplatz

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Bei schönem Wetter kann man ganz schön weit ins Land sehen.

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Leider kann man oben am Becken keine ganze Runde laufen, zwei verschlos­sene Tore bremsen einen aus. Wirklich schade.

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Und die Treppe wieder runter

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Auf der Spur links waren an dem Tag etliche Leute auf Inlineskatern unter­wegs, mit Skistöcken.