Am Freitag und Samstag: Kunst in Höfen & Stuben

Trotz Corona findet in diesem Jahr wieder das Musikfest Erzgebirge statt, unter dem Motto „Vom Berge her“. Das Eröffnungskonzert ist diesen Freitag, den 4. September 2020, in der St. Georgenkirche Schwarzenberg.

Und aus Anlass des Musikfests orga­ni­siert der Verein Kunstfreunde Schwarzenberg in der Schwarzenberger Altstadt am Freitag und Samstag ein Kunstfest, „Kunst in Höfen & Stuben“.

Am Freitag geht es 14 Uhr los, am Samstag 11 Uhr. In Galerien und Ateliers werden Ausstellungen gezeigt und man kann in Höfen und Stuben schauen, die sonst verschlossen sind.

Die erste Auflage des Kunstfests gab es 2018, ein wunder­bares Fest. Fotos und ein kurzer Bericht: schwarzenberg-blog.de/kunst-in-hoefen-und-stuben

Kunst in Höfen und Stuben

Musik auf der Straße und in Innenhöfen, Kunst und Handwerk zum Angucken und Mitmachen, leckeres Essen und Trinken, Spiele für die Kinder – am Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr war die Altstadt ein biss­chen verzaubert.

Zur Kunstverein-Aktion „Kunst in Höfen und Stuben“ hatten Läden und Ateliers geöffnet, vor allem aber konnte man einen Blick in einige Innenhöfe werfen, die sonst nur den Bewohnern offen stehen. Erstaunlich und schön, was da so zu sehen war … Und das Wetter war perfekt, die Menschen entspannt, das Interesse groß. Danke an alle, die mitge­macht und Einblicke gewährt haben, es war einfach toll. Hoffentlich gibt es bald eine Neuauflage …

Die Altstadt ist bunt

Gut beschirmt und behütet ist die Obere Schloßstraße für den morgigen Abschlusstag des Musikfests Erzgebirge und für die Kunstverein-Aktion „Kunst in Höfen & Stuben“.

Am Sonntag: Kunst in Höfen & Stuben

Am morgigen Sonntag, den 16. September 2018, finden in Schwarzenberg die zwei Abschlusskonzerte des Musikfests Erzgebirge statt, jeweils 10 und 18 Uhr in der St. Georgenkirche.

Der Verein Kunstfreunde Schwarzenberg bietet an diesem Tag noch ein tolles Extra: von 11 bis 17 Uhr „Kunst in Höfen & Stuben“.

Es gibt 21 Stationen, die durch ein Schild mit der Zahl darauf kennt­lich gemacht sind. Nummer 20 ist zum Beispiel die Königseiche auf dem Unteren Markt, die am 16. September vor 200 Jahren dort gepflanzt wurde.